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Brennende Betten

D 1988, 83 min

Harry (Ian Dury), ein Paukist und Pyromane, der gerne mit dem Feuer spielt und Gina (Pia Frankenberg) ziehen bedingt durch äußere Umstände (Hamburger Wohnungsnot) in dieselbe Wohnung. Pia Frankenbergs Filmkomödie nimmt sich der Herausforderung der Gegensätze an – Screwball-Comedy made in Hamburg!

Synopsis

Gina ist Deutsche. Die Liebe des deutschen Mannes zum Auto kommt bekanntlich noch vor dem Interesse am anderen Geschlecht. Gegen diesen Zustand führt Gina einen Zwei-Frontenkrieg: Als KFZ-Prüferin beim TÜV nützt sie liebevoll ihre Chancen zur Rache an Mensch und Maschine, privat verschreibt sie sich mit rückhaltloser Erforschungswut der ehemals verpassten sexuellen Revolution. Was Gina tut, geschieht mit deutscher Gründlichkeit.
 “I’m British, my dear!“ sagt Harry. Gemeint sind Selbstbeherrschung, Diskretion, Zurückhaltung. Eigenschaften, die ihm als Paukist während seines langen Trainings im abwartenden Zuschlagen stets nützlich waren. Doch wie jedermann, so will Harry nicht nur das Trommelfell, sondern die Welt erschüttern. Seine Liebe gilt der Explosion. Ein zur Unzeit gezündetes Feuerwerk löst die Ehekrise aus, die Druckwelle treibt ihn nach Hamburg. Genauer gesagt in die Dachwohnung zu Gina, die ihn am liebsten sofort wieder loswerden will. Das ist der Beginn einer wunderbaren Feindschaft, wobei sich der im Ehekrieg erprobte Harry und die Beziehungsterroristin Gina als durchaus ebenbürtige Gegner erweisen.

Nichts funktioniert, nichts passt zusammen und manches klemmt – Slapstick entsteht, so ließe sich sagen, aus einer besonderen Reibung mit der Umwelt und diese sucht Pia Frankenberg in allen ihren Filmen gewissermaßen aufs Neue. Sie geht den Widersprüchen nicht aus dem Weg, zeigt eine Welt, durch die sich niemand grazil hindurchmanövriert. Zum ersten Fortbewegungsmittel wird so – die Figuren tun es Charlie Chaplin gleich – ein sympathisches Stolpern. Mit „Brennende Betten“ ist ihr eine Filmkomödie gelungen, wie sie im deutschen Film selten ist. In rasantem Tempo werfen sich die Charaktere Taktlosigkeiten an den Kopf, das Drehbuch besticht durch klugen Witz und einer Schnelligkeit der Dialoge, wie sie aus Filmen eines Billy Wilder oder Ernst Lubitch bekannt sind. Außerdem eine Besonderheit: Raoul Coutard an der Kamera, der bereits für Filmgrößen wie Jean-Luc Godard und François Truffaut die Bilder gestaltete. 

Pressestimmen

Grotesk ist in der Tat die Geschichte, die sich Pia Frankenberg auf den Leib geschrieben hat, eine Geschichte, die die Einsamkeit und Eigenwilligkeit der Singles auf liebenswürdige Weise glossiert. Da sitzen, eine Seltenheit in deutschen Filmkomödien, die Dialoge, da wirkt nichts gesucht und verkrampft (…), die Inszenierung hat Schwung und Witz, hat vor allem Tempo und Einfallsreichtum ohne billige Effekte. Wo andere, wenn nicht gar verkrampft in ihrem vermeintlichen Witz erscheinen, da gibt sich Pia Frankenberg direkt, gelöst, zielstrebig. Ein komödiantisches Talent mit Disziplin und mit Instinkt für hintersinnige Komik, eine eigenwillige Gestalt in der deutschen Filmlandschaft ohne Zweifel. — Volker Baer, Der Tagesspiegel, 16.11.1988

Wer für die zweite Hälfte des Festivals nach Vevey reiste, kam mit Pia Frankenbergs „Brennende Betten“ in den Genuss einer Premiere, die zu den vergnüglichsten des Wettbewerbs zählte. Wie in ihrem vielbeachteten Erstling „Nicht nichts ohne Dich“, spielt die junge deutsche Regisseurin auch hier die weibliche Hauptrolle, diesmal an der Seite des außerordentlich präsenten Engländers Ian Dury. Der (...) Film lässt die beiden gegensätzlichen Protagonisten aneinander und in mit leichter Hand herbeigeführte komische Verwirrungen geraten, ohne dabei die Sehnsucht, die seine Figuren in sich tragen, zu verraten und lächerlich zu machen. — Neue Züricher Zeitung, 02.09.1988

Es ist vollbracht: eine deutsche Komödie, die sich mit den großen Vorbildern messen kann. Screwball made in Hamburg. Voilà, hier kommt Pia Frankenberg. (…) Der passionierte Pyromane und die männer- und automordende Ingenieurin, ein exzellentes Screwball-Team. Allerdings agieren hier nicht mehr die Männer und Frauen der Fünfziger mit ihrem klaren Rollenverständnis, sondern zwei ziemlich bröckelige, demontierte Gestalten, die von den selbstinszenierten Geschehnissen überrollt werden. Späte Parodien auf Cary Grant und Audrey Hepburn in Stanley-Donen-Filmen wie „Scharade“. Nach Liebe sieht das erstmal nicht aus. Das lustvolle Zündeln von Harry, der seinen Frühstücksspeck auf dem Bügeleisen brät, gilt der weiteren Demontage der eigenen Rolle. Auch Gina tut alles, um sich selbst zu verunsichern. Wir kennen das: Die „klärenden Gespräche“ mit dem Partner, die im Beharren auf die vertrauten Muster enden. Hier haben wir die Chance, darüber zu lachen. — Ulrich Bassenge, Wiener, 11/88

Der Vorspann führt uns gleich in medias res. Berstende Brüste, als wortwörtliche Sexbomben, aufgeblasene, d.h. aufblasbare Männer, bebende Busen und schwellende Organe, aus (Alp-)Träumen entsprungen, um sogleich wieder zu zerplatzen — eine surreal-ironische Zeichentricksequenz, graphisch hervorragend gestaltet von Bettina Bayerl. Man denkt an gute alte Pink Panther-Zeiten, legt sich zurück und spürt, nein weiß: das ist ein Film, der unterhalten will. Und der das sicher kann. Es geht um Sex: ein gängiges Thema im aktuellen bundesdeutschen Film. Aber „Brennende Betten“ reitet auf keiner Zeitgeistwelle; er hat mit den screwball comedies der 30er Jahre wesentlich mehr gemeinsam als mit den spekulativen Unterleibserforschungen des hiesigen Gegenwartskinos. Die Grundidee ist nicht neu, es gibt mehrere Hollywoodfilme mit ähnlicher Konstellation (z.B. die Cary-Grant-Komödie „Walk, Don’t Run“): ungleiches Paar ist gezwungen, zusammenzuwohnen, weil die Wohnungsnot und der Zufall es so wollen. (…) Einen „weiblichen Woody-Allen“ hat man Pia Frankenberg nach ihrem ersten Langfilm „Nicht nichts ohne Dich“ genannt, mit dem sie 1986 das Nachwuchsfestival in Saarbrücken gewann. Ein naheliegender Vergleich, nicht nur wegen der Personalunion Buch-Regie-Hauptrolle, auch wegen des Themas: beide Filme zeigen die mühevollen Verrenkungen einer Stadtneurotikerin auf der Suche nach ihrer Identität. Aber man sollte über diese inhaltlichen Parallelen nicht den Blick für Pia Frankenbergs handwerkliche Qualitäten, für ihren absolut eigenständigen Stil verlieren. Für die elegante Montage. Die lakonischen Dialoge. Den genau kalkulierten Musikeinsatz. Den gelassenen, spontan wirkenden Erzählrhythmus, zu dem der französische Starkameramann Raoul Coutard natürlich das seinige beiträgt. Nach diesem Film müsste es eigentlich allen klar werden: die deutsche „Queen of Comedy“ heißt nicht Doris Dörrie, sie heißt Pia Frankenberg. — Georg Lacher-Rémy, Zitty 24/88

Gänzlich unlamoryant setzt Pia Frankenberg dem status quo des Geschlechterkampfes satirische Lichter auf. In London und Hamburg gedreht, prallen in ihrer neuen schrägen Charakterkomödie nicht nur so reibungsfreudige Gegensätze wie Mann und Frau aufeinander, sondern auch britische Verschrobenheiten auf kontinentales Durcheinander, skurriles Gentleman-behaviour (Ian Dury in seiner besten Rolle) auf mit deutscher Gründlichkeit betriebene Frauenpower (augenzwinkernd gespielt von Pia Frankenberg selbst), sowie – last not least – pyromanische auf nymphomanische Leidenschaften. — Filmtipp, 11/88

Pia Frankenberg versteht es, mit viel Liebe dem ziellosen Leben, dem Sich-treiben-lassen eines Teils ihrer Generation ein Denkmal zu setzen. — Stadtblatt Osnabrück, 12/88

„Brennende Betten“ gehört zu den Filmen, die gut gealtert sind.(…) Der Film war in den späten 1980er-Jahren ein großer Erfolg, allerdings eher in den Programmkinos, denn Pia Frankenberg hatte zwar eine Komödie, also einen Unterhaltungsfilm gedreht, aber zum Mainstream gehörte er nicht. Denn dies ist auch ein lupenreiner Arthouse-Film: unabhängig und mit einem eher kleinen Budget produziert, stilistisch eher dreckig realistisch als hochglanzpoliert. Mit der Geschichte folgt Frankenberg zwar den Traditionen des Hollywoodkinos, aber sie verortet sie im Hamburg (und ein wenig im London) ihrer Zeit (…), in dem die Rote Flora noch „1000 Töpfe“ hieß und die meisten Straßen noch gepflastert waren. Und diese Stadtansichten sind meisterlich fotografiert. Denn Pia Frankenberg hat sich aus Frankreich den berühmten Altmeister Raoul Coutard geholt, der in den 1960er-Jahren der Kameramann von Godard und Truffaut war. Eine Komödie ist zwar vor allem gut, wenn gelacht wird, aber es schadet auch nicht, wenn sie gut aussieht und gut geschnitten ist. Für die Montage war Bettina Böhler verantwortlich, die später die Editorin der „Berliner Schule“ wurde, und diese geballte filmkünstlerische Kompetenz ist auch ein Grund dafür, warum „Brennende Betten“ so frisch geblieben ist. — Wilfried Hippen, Taz, 10.12.2021

Pia Frankenbergs „Brennende Betten“ (1988) hab ich damals unbedingt sehen wollen. Der originelle englische Pub-Rock-Sänger Ian Dury, den meine Freunde und ich im „Rockpalast“ cool fanden, spielte mit. Aber in meiner Nähe lief er nirgendwo im Kino. Erst eine ganze Ecke später konnte ich ihn im Fernsehen sehen: super. Direkt, charmant, rau. Vom Punk beeinflusster Underground. — Silvia Szymanski, indiekino, 2019

Preise und Festivals

- Internationale Hofer Filmtage 1988
- Vevey International Funny Film Festival, 1988, „Großer Publikumspreis“ und „Spezialpreis der Jury“
- Internationale Filmfestspiele Berlin 1989

Weitere Texte

Pia Frankenberg im Gespräch
Ausschnitt aus dem Presseheft zu „Brennende Betten“

„Brennende Betten“ ist Ihr zweiter Film. Ihr erster „Nicht nichts ohne Dich“, war ein ansprechendes Debut (Max-Ophüls-Preis 1986): Schnell, unbehauen, roh, authentisch. Sie spielten darin eine Frau, die umstellt ist von halbgaren Medienprofessoren, penetranten Feministinnen und unentschlossenen Liebhabern. Das ganze in Schwarz-Weiß. Diesmal sind Sie eine Frau, die beim TÜV arbeitet, Männer verschleißt und alle ihre Leben auf einmal genießen will. In Farbe. Greifen Sie jetzt sozusagen ‘in die Vollen’?

Pia Frankenberg: Ich denke, das tue ich eigentlich immer. Im Grunde ist „Brennende Betten“ ja nicht mein zweiter, sondern mein vierter Film, wenn man die Kurzfilme mal mitrechnet.
Es wird wahrscheinlich nicht für möglich gehalten, dass man mit gleichem Enthusiasmus einen Kurzfilm dreht, wie einen langen, oder es ist einfach nicht bekannt, dass man welche gemacht hat. Wenn Sie aber z.B. den „Anschlag“ (Kurzfilm), „Nicht nichts ohne Dich“ und „Brennende Betten“ zusammen nehmen, dann können Sie erkennen, dass ich an einer Fortsetzungsgeschichte arbeite: Was tun? Heute, in dieser Zeit, dieser Welt, dieser Gesellschaft. Wie soll man leben und alle seine Leben unter einen Hut, in diesem Fall („Brennende Betten“) ein Dach, bringen? Da ich das nicht schaffe, mache ich neurotische Komödien daraus – die mich manchmal im übrigen selbst erstaunen. Mir wird Angst und bange, wenn ich sehe, was Gina alles will und wen sie sich vorknöpft.
Bei bestimmten Menschen, häufig Männern, habe ich den Eindruck, dass sie sich durch Scheitern erst so richtig wohl fühlen. Das trifft auf Gina überhaupt nicht zu. Sie fürchtet permanent unterzugehen in Vorurteilen und Konventionen, und hat Angst, nicht zu genügen. Aus dieser Angst heraus ergreift sie die Flucht nach vorne. Sie stürzt sich einfach in alles rein. Es klingt fast banal, daran zu erinnern, dass Komödien immer auch Filme über Ängste sind.

Was haben Sie sich mit Coutard als Kameramann gewünscht?

Farbe! Und Bilder ohne Schnickschnack. Ich wollte diese ganz besondere Art, wie Coutard in Innenräumen mit der Kamera umgeht, diese beinah unmerklichen, spielerischen Bewegungsabläufe von Personen in einem Raum ohne dass das aufgesetzt wirkt. Leicht und fließend sollte es sein. Es spielt ja sehr viel innen, und dessen muss man sich bewusst sein bei der Kameraarbeit. Und dann die Farbe. Ich habe alle meine Filme vorher in Schwarz-Weiß gedreht, einfach weil ich das so vor meinem inneren Auge gesehen habe. Jetzt hat mein Auge gesagt: Farbe. Da gab’s überhaupt keinen Zweifel. Ich habe immer einen Heidenrespekt vor der Farbe gehabt. Ich mag das nicht, wenn ein Film mich gleich so anspringt: Hier, schau her, wie bunt ich bin, wie strahlend, wie brilliant! Das ist so ’ne Werbefotografie, regennasse Straßen, glänzender Asphalt, blaues Licht etc... Ich wollte das Gegenteil. Diese beiden Leutchen wohnen in einer muffeligen Gegend, in einer muffeligen Wohnung; da soll der Zuschauer eigentlich den Rentner noch riechen, der da vorher gewohnt hat, den ganzen Mief dieses Altbaus. Ich will, dass man das Gefühl hat, das ist bewohnt, man riecht die Dünste. Und da muss man aufpassen, dass das nicht alles so sauber und hübsch farbig wird. Die Arbeit mit Coutard hat mich unheimlich gefordert, und das war anstrengend und toll.

Ihre männlichen Protagonisten, Klaus Bueb in „Nicht nichts ohne Dich“ und Ian Dury in „Brennende Betten“ sind alles andere als ‘straight forward characters’. Sie sind neurotisch, selbstbezogen, versponnen.

Sie sind für meinen Film untentbehrlich. Sie sind der Stoff. So schön die Filme der 30er und 40er-Jahre sind, das sind nicht mehr die Männer und Frauen von heute. Obwohl man ja sentimental werden könnte, wenn man Gary Cooper in „Blaubarts achte Frau“ sieht oder Cary Grant in „Bringen up Baby“. Aber Klaus Bueb kann nicht Gary Cooper und Ian Dury nicht Cary Grant sein. In den vierziger Jahren waren die Männer mit großen Fantasien beschäftigt, oder sie mussten als Millionäre schrecklich viel Geld verdienen und hatten keine Zeit, sich eine Frau zu suchen. Da wurden sie dann von diesen schlagfertigen und energischen Frauen sozusagen erst überrollt und dann gezähmt.
Bei mir sind die Rollen nicht so klar verteilt. Der Kampf der Geschlechter existiert zwar nach wie vor, aber es hat eine gewisse Konfusion eingesetzt. Keiner ist sich so recht über seinen Part im Klaren, und so versucht man eben mal das eine, mal das andere. Das geht dann ab einem gewissen Punkt so schnell und durcheinander, dass es die Beteiligten überholt und sie hecheln ihren eigenen Entwicklungen hinterher, ohne recht zu verstehen, wie das nun alles gekommen ist.
In der Geschichte der Filmkomödie gibt es da so eine Zwischenstufe, z.B. in den englischen Filmen der 60er Jahre. Die waren noch nah am hergebrachten Rollenverständnis, aus dem schlugen sie komödiantisches Kapital, und waren gleichzeitig sehr freizügig und progressiv. Z.B. Peter O‘Toole in „What’s new Pussycat“ – ein Film, den ich erst neulich wiedergesehen habe – der ist schon ganz schön deformiert, da ist nichts mehr von dieser Klarheit der Helden in den 40ern. Irgendwie fühle ich mich so ein bisschen in der Tradition dieser Charakterkomödien, nicht sehr bewusst, das hat sich so ergeben...

Warum ist der Hauptdarsteller in „Brennende Betten“ ein Engländer?

Weil das für mich von Anfang an feststand: das hat mit Logik zu tun und ist doch kein rationales Thema. Ich suchte wohl nach etwas sehr trockenem, einer stoischen Komponente, jemandem, dem ich die Dialoge in den Mund legen konnte, die ich mir vorstellte. Einen Gegensatz auch zu dieser hektischen, Stress verbreitenden Gina. Ich konnte mir nur einen Engländer vorstellen. Ich habe ihn förmlich reden hören und die Dialoge auch gleich in englisch geschieben, nicht erst in deutsch und dann übersetzt. Engländer ertragen Chaos und Anarchie auf eine ganz andere Art als z.B. Italiener, Deutsche oder Franzosen, viel gelassener. Und nichts bringt einen gestressten Menschen so in Rage wie die Gelassenheit. So bilden Harry und Gina also den perfekten Zündstoff.

Galerie Extras

Original Aushangfotos von BRENNENDE BETTEN

PDF

Original Presseheft zu „Brennende Betten“ und Plattencover des Original-Titelsongs aus dem Film

Credits

Buch und Regie
Pia Frankenberg
Mit
Ian Dury, Pia Frankenberg, Gerhard Garbers, Frances Tomelty, Christiane Carstens, René Schoenenberger, Susanne Schäfer, Lutz Förster, Werner Eichhorn, Klaus Wyborny
Kamera
Raoul Coutard
Schnitt
Bettina Böhler
Musik
Horst Mühlbradt
Ausstattung
Christian Bussmann
Kostüme
Sabine Jesse
Produktionsleitung
Jan-Michael Brandt
Künstlerische Beratung
Thomas Struck
Produzentin
Pia Frankenberg
Produktion
Pia Frankenberg Musik- und Filmproduktion
In Zusammenarbeit mit
Bayrischen Rundfunk (BR)
Uraufführung (DE):
1988, Internationale Hofer Filmtage
Kinostart (DE):
November 1988

DVD-Infos

PIA FRANKENBERG - FILME
DVD-Box mit den restaurierten Fassungen der drei Spielfilme „Nicht nichts ohne Dich“ (1985, 87 min), „Brennende Betten“ (1988, 83 min), „Nie wieder schlafen“ (1992, 92 min) und der zwei Kurzfilme „Sehnsucht nach dem ganz Anderen“ (1981, 13 min) und „Der Anschlag“ (1984, 9 min).
Extras
Drehort-Touren (Hamburg und Berlin) mit Pia Frankenberg, Original-Kinotrailer, Booklet (12 Seiten)
Sprache 
Deutsch
Untertitel
Englisch, Französisch 
Regionalcode
0
System
PAL, Farbe + S/W
Laufzeit
259 min + 82 min Extras
Bildformat
16:9
Tonformat
Dolby Digital 2.0
Inhalt
3 DVDs (Slimboxen) im Pappschuber, 1 Booklet
Veröffentlichung
14.12.2023
FSK
12

Kinoverleih-Infos

Deutscher Kinoverleih
Deutsche Kinemathek