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Miscellanea I-VII

D 1986-2010, 152 min

MISCELLANEA I-VII versammelt sieben Filme von Heinz Emigholz. Filme, die sich im Laufe seiner Arbeit an anderen Filmen aufgedrängt haben, gemacht zu werden – ohne Auftrag und Finanzierungsdebatten.

Synopsis

Die Filme der MISCELLANEA-Reihe sind Gefäße für Sammlungen filmischer Einstellungen, Fußnoten, Anmerkungen und Hinweise, zu sehen als Vorhut und Erinnerung. So gingen die Filme EL GRECO IN TOLEDO und AN BORD DER USS TICONDEROGA aus zwei Szenen des Films DER ZYNISCHE KÖRPER von 1991 hervor. Die Bilder tauchten dort nur marginal als Bestandteil der Story auf. Die Notwendigkeit zu ihrer genaueren Betrachtung lebte jenseits der begrenzten Spielfilmzeit aber fort. MISCELLANEA IV-VII bilden die eigenständige Reihe EINE SERIE VON GEDANKEN.

MISCELLANEA I 
D 1988-1997, 35 mm, 1 : 1,37, s/w, 20 min, „Photographie und jenseits“ – Teil 5

Rohes Fleisch am Cabo de Creus und die Ruinen von Sant Pere de Rodes in den spanischen Pyrenäen, aufgenommen am 7. und 11. Oktober 1988. Eckhard Rhode, Kyle deCamp und John Erdman am Grab von Georges Rodenbach auf dem Père Lachaise in Paris am 27. September 1988. Eckhard Rhode übersetzt die Inschrift des Grabsteines: „Herr, gib mir die Hoffnung fortzuleben in der melancholischen Ewigkeit des Buches“. Die Aufnahmen entstanden während der Dreharbeiten zum Spielfilm DER ZYNISCHE KÖRPER, wurden in dem Film aber nicht verwandt. Die 1926 von Hans Heinrich Müller in Berlin erbauten Abspannwerke Humboldt und Wilhelmsruh – großstädtische Konstruktionen, deren Wechselwirkung zu den Bauten der Dr. Mabuse-Filme und METROPOLIS von Fritz Lang noch heute zu spüren ist – aufgenommen am 9. und 10. April 1997. Jochen Nickel beim Besuch der Ausstellung „Die Basis des Make-Up“ 1974–1994 von Heinz Emigholz in der Hamburger Kunsthalle am 1. Juli 1994. Ansichten von Platanen in Barcelona mit Eckhard Rhode am 4. Oktober 1988 – ein kongeniales Verhältnis der Farbwerte der Baumrinden und Steine zum Plus-X-Material von Kodak. Das Tympanon von Auguste Rodins Pforten zur Hölle am Kunsthaus Zürich am 30. Oktober 1988. Hans Etter hatte uns ein Gerüst vor dem Tor aufbauen lassen, damit wir die von der Straße aus nicht sichtbaren Details filmen konnten. Der Zürcher Bronzeabguss von La Porte de l’Enfer wurde in den 40er Jahren während der deutschen Besatzung bei Paris ausgeführt und ging als Geschenk des Nazi-Staates an den Schweizer Rüstungskonzern Bührle – als Dank für die guten Geschäftsbeziehungen und die Lieferung von Flugzeugabwehrkanonen.

MISCELLANEA II
D 1988-2001, 35 mm, 1:1, 37, Farbe, 19 min, „Photographie und jenseits“ – Teil 6

Das Denkmal für die Besatzung der abgestürzten Challenger-Raumfähre auf dem Aussengelände des Neil Armstrong Air & Space Museums in Wapakoneta, Ohio, am 3. April 1995. The Ladora Savings Bank von C. B. Zalesky in Ladora, Iowa, am 4. April 1995. Beide Objekte durch Zufall auf einer Drehreise zu den letzten acht Bauwerken von Louis Sullivan im Mittleren Westen der Vereinigten Staaten entdeckt. Neil Armstrong wurde bei Wapakoneta geboren, Zalesky war ein Schüler Sullivans. Das um 1833 entstandene Gemälde Bau der Teufelsbrücke von Carl Blechen und dazu der heutige Ort der Teufelsbrücke am Gotthardpass auf einer Drehreise zu den Brücken Robert Maillarts am 18. April 1996 gefilmt. Die Felsenburg in Arco und das 1932–1934 in Riva erbaute Schwimmbad am Gardasee von Giancarlo Maroni am 23. März 1997. Maroni stammte aus Arco und war D’Annunzios Leibarchitekt bei dessen Ausgestaltung des Vittoriale in Gardone. Aufgenommen während der Dreharbeiten zu D’ANNUNZIOS HÖHLE – INNENARCHITEKTUR ALS BEHAUPTUNG. Ueli Etter beim Reinigen der Siebe und Drucken von Motiven seiner Ausstellung on a clear day in Berlin am 22. August 1995. Die Anfang der 30er Jahre von Angiolo Mazzoni südlich von Rom erbauten Postämter in Sabaudia und Latina und sein Bahnhof in Latina Scalo von 1937 am 31. Juli und 3. August 1995. Jochen Nickel, Ueli Etter und Ronny Tanner in der Ausstellung you can see forever von Ueli Etter in Berlin am 21. Juni 1996. Gebäude nahe der Via Appia bei Pontinia am 7. August 1995. Rohes Fleisch am Cabo de Creus in Spanien am 11. Oktober 1988.

MISCELLANEA III
D 1997-2004, 35 mm, 1:1, 37, Farbe, 22 min, „Photographie und jenseits“ – Teil 10

Das von Louis H. Sullivan gestaltete Portal des 1894 errichteten und 1972 abgerissenen Gebäudes der Chicago Stock Exchange an der Monroe Street in Chicago. Ruinen einer Glasfabrik, von der Bruce Goff die häufig von ihm verwandten farbigen Glasbrocken bezog, in Henryetta, Oklahoma. Eine Eisenbahnbrücke über einen Creek am Wüsten-Highway 62. Die Anlage des General Patton Memorial Museums am Interstate Highway 10. Eine Straßenkreuzung in Twentynine Palms in Kalifornien. Gateway West, die Grenze zu Mexiko, und das Gelände um die City Hall in El Paso, New Mexico. Eine Studie von Downtown Oklahoma City und das dort zu Ehren der bei der Zerbombung des Murrah Buildings am 19. April 1995 getöteten Menschen von Hans Butzer designte National Memorial. Das von William Wesley Peters 1982 designte Community Center und der Price Tower von Frank Lloyd Wright aus dem Jahr 1956 in Bartlesville, Oklahoma. Der nach Buckminster Fuller 1958 von Robert B. Roloff in Oklahoma City erbaute Tower und geodätische Gold Dome. Der 1963 für Kinder errichtete Spielturm von Bruce Goff in Bartlesville, Oklahoma. Eine Lockheed T-33, die Ausbildungsversion des ersten, nach deutschem Vorbild gebauten, zweistrahligen, US-amerikanischem Jagdflugzeugs als Skulptur vor dem Center of Commerce in Del Rio, Texas. Drei Häuser von Frank Lloyd Wright aus den 20er Jahren, an denen Bruce Goff mitgearbeitet hat, in Tulsa, Oklahoma. Der älteste Zaun aus Zement und das älteste Backsteinsilo bei Bartlesville und ein Schulgebäude aus Beton aus den 20er Jahren in Dewey, Oklahoma. Die Grabstätten von Louis H. Sullivan und Bruce Goff auf dem Graceland Cemetery in Chicago. Das auf das Gelände des Vittoriale in Gardone am Gardasee im Berghang eingelassene Kriegsschiff Puglia und das Mausoleum Gabriele D’Annunzios – seine Leiche und die von zehn Getreuen in Sarkophagen auf Marmorstelen hoch über dem Gardasee. Die Aufnahmen aus den USA fanden im April und Mai 2002 während der Dreharbeiten zum Film Goff in der Wüste statt, die Aufnahmen aus dem Vittoriale am 24. März 1997 in Vorbereitung zum Film D’ANNUNZIOS HÖHLE.

MISCELLANEA IV – EIN MUSEUMSBAU IN ESSEN
D 2009/10, HDCAM, 4:3, Farbe, 21 min, „Photographie und jenseits“ – Teil 15

Der Neubau des Museum Folkwang von David Chipperfield Architects kurz nach und vor seiner Einräumung. Leere Räume, in die man sich die vorangegangenen Bilder hineindenken kann.

MISCELLANEA V – EL GRECO IN TOLEDO
D 1987-2010, HDCAM, 16:9, Farbe, 29 min, „Photographie und jenseits“ – Teil 16

Dokumentation des Gemäldes „Die Beerdigung des Grafen Orgaz“, das El Greco 1588 vollendet hat. Der gesprochene Text wurde zuerst 1991 in dem Buch „Krieg der Augen, Kreuz der Sinne“ von Heinz Emigholz veröffentlicht.

MISCELLANEA VI – LEONARDOS TRÄNEN
D 1986-2010, DV, 4:3, Farbe, 29 min, „Photographie und jenseits“ – Teil 17

Alle Ansichten des brasilianischen Mittelfeldspielers Leonardo Nascimento de Araujo, die von der Fußball WM 1998 gesendet wurden, verbunden mit einer Textcollage zu „Grace Jones“ aus dem Jahr 1986. Der gesprochene Text wurde 1986 unter dem Titel „Der Begnadete Meier“ in Die Republik Nr. 76-78 veröffentlicht. Der Filmton collagiert Teile des 1988 von Ursula Weck inszenierten Hörspiels „Der Begnadete Meier“ von Heinz Emigholz.

MISCELLANEA VII – AN BORD DER USS TICONDEROGA
D 1987-2010, DV, 4:3, s/w, 12 min, „Photographie und jenseits“ – Teil 18

Pazifischer Ozean, 5. November 1944, nach einer Photographie von Wayne Miller, die dieser auf einem amerikanischen Flugzeugträger im Pazifik aufgenommen hat. Der gesprochene Text wurde zuerst 1991 in dem Buch „Krieg der Augen, Kreuz der Sinne“ veröffentlicht. Das Negativ der Photographie von Wayne Miller lagert unter der Nummer 80-G-470922 im National Archive der USA.

Pressestimmen

„Eine Serie von Gedanken“ ist ein schönes Einstiegsangebot in Heinz Emigholz’ einzigartigen Modus der Bildreflexion. Die ersten drei Abschnitte verbinden visuelles Material aus sehr unterschiedlichen medialen Quellen (Fotografie, Fernsehen, Gemälde) mit Voice-over-Kommentaren, die mal nah, mal weit weniger nah an den Bildern bleiben. „Ein Museumsbau in Essen“, der letzte Gedanke der Serie, schließt an Emigholz’ Architekturfilme an. Der Regisseur filmte das neu errichtete Folkwang-Museum Anfang 2009 kurz nach seiner Fertigstellung und kurz vor seiner Einräumung, in der kurzen Zeitspanne, in der nicht die jeweilige Ausstellung, sondern das Gebäude selbst das primäre Blickobjekt sein durfte. Das faszinierendste Segment aber ist dasjenige, in dem Bild und Ton am weitesten auseinanderklaffen: „Leonardos Tränen“ verbindet Fernsehaufnahmen des brasilianischen Fußballspielers Leonardo Nascimento de Araújo während der Weltmeisterschaft 1998 mit einem Hörspiel, das ein Jahrzehnt vorher produziert wurde. Während Leonardo, eher funktionales als herausragendes Mitglied einer der besten Fußballmannschaften aller Zeiten, gefoult wird, gestikuliert, zum Eckball läuft, sich den Schweiß vom Gesicht wischt, tragen vier verschiedene Sprecher melancholische, wütende Texte über Kunst, Homosexualität und das Verzweifeln an der Gegenwart vor. (Lukas Foerster, TAZ, 19.02.2011)

Preise und Festivals

- Internationale Kurzfilmtage Oberhausen, 2001
- Viennale – Vienna International Film Festival, 2001, 2005, 2011
- BAFICI Buenos Aires Festival Internacional de Cine Independiente, 2004
- New York Film Festival, 2005
- Berlinale Forum, 2005, 2011
- New Horizons, Wroclaw, 2011

Weitere Texte

Prolegomena des Blick(en)s
„Eine Serie von Gedanken“ (Heinz Emigholz, D 1986-2011) von Jörg Meyer

Wenn man von experimentellen (Dokumentar-) Filmen spricht, kommt man in Deutschland und seit Jahren auch im Forum der Berlinale an Heinz Emigholz nicht vorbei. Kaum einer beschreitet so konsequent die Grenzlinien zwischen Film, Fotografie, Malerei und Architektur, kaum einer denkt so reduktionistisch radikal über die Grenzen dieser Medien und ihre Verschnittmengungen nach.
Manche meinen, Emigholz’ Filme seien keine Filme, vielmehr auf die Filmleinwand geworfene Fotoausstellungen, woran Emigholz nicht ganz unschuldig ist: In seiner vielteiligen Serie namens „Photographie und jenseits“ („jenseits“ ganz bewusst klein geschrieben und daher eher ein Grenze und Richtung als eine statische (Gegen-) Welt andeutend) findet sich auch „Eine Serie von Gedanken“, vier Filme zwischen 12 und 29 Minuten Länge, die Emigholz zudem in seine Reihe von „Miscellanea“ einordnet: Filme, die quasi aus „Outtakes“ und Studien zu anderen seiner Filme entstanden sind, also Randbemerkungen, Zettelkastiges, nicht zuletzt Glossen seines Filmemachens.
Das Erstaunliche ist, dass sich in diesem „Abfall“ das Eigentliche seiner filmischen Blicke auf eigentümliche Weise verdichtet. Philosophen – und ein Filmphilosoph ist Emigholz unbedingt – würden derlei vielleicht unter „Prolegomena“ verbuchen – nicht selten wichtiger, verdichteter, konzentrierter, aber eben auch hermetisch skizzenhafter als das eigentliche Werk. So ist es auch in „Eine Serie von Gedanken“.
Wie magisch sich der Maler El Greco immer wieder vom Blick auf Toledo anziehen und inspirieren ließ, zeigt „El Greco in Toledo“. In zahlreichen Bildern des den Kubismus vorahnenden Malers, als den Emigholz ihn verbucht, ist die „Skyline“ der spanischen Stadt Hintergrund für geradezu apokalyptische Einblicke in Sein und Seele. Ein Leichnam sendet seinen letzten und daher ersten Blick auf seinen Richter, Vater und damit Erlöser. Emigholz setzt eine Reproduktion dieses Gemäldes in die Landschaft, den Blick von heute auf Toledo, von einem Ort aus, wie El Greco ihn sah. Die Geschichte einer Stadt wird zur Geschichte der Blicke auf sie – und umgekehrt. Die statischen Einstellungen unterlegt ein von Hans Zischler gesprochener Text aus Emigholz’ Buch „Krieg der Augen, Kreuz der Sinne“, das sich philosophisch u.a. mit dem Blick als Grundlage aller Erkenntnis auseinandersetzt. Wir sind bei der Betrachtung also eher auf den Modus Essay als Film gepolt, auf den „Augenblick“ als von Geschichte(n) transzendierte – nur vermeintliche, aber daher um so mehr – Gegenwart. Ob man dem Blick, dem ersten Eindruck, den das (Film-) Bild und seine mediale Präsentation bietet, vertrauen darf, ist eine Frage, die die Medientheorie umfänglich bearbeitet hat. Emigholz vetraut ihm dagegen bedingungslos, weil sonst kein Blick vetrauenswürdiger ist als dieser, der „hindurch“ blickt. Ein unbedingtes und darin radikales „Durchschauen“, vor das er Folien der Reflektion wie moderate Graufilter legt.
Nicht anders in „Leonardos Tränen“. Aus TV-Nahaufnahmen der Spieler bei der Fußballweltmeisterschaft 1998 konzentriert Emigholz den Blick auf den Fußballer Leonardo Nascimento Araujo, genauer auf einen Moment der Enttäuschung, seiner Trauer und Tränen. Wo das dokumentarische Medium TV-Fußballreportage sonst nur balltretende Füße zeigt, erscheinen hier die normalerweise fußballerisch funktionslosen Hände, mit denen sich Leonardo die Tränen abwischt. Eine Tragödie, die nicht als solche, nur in deren für das Medium lediglich Beiläufigkeit „eingefangen“ wurde, in der Konzentration und Verdichtung des geschnittenen Filmblicks aber zur solchen wird. Emigholz schafft hier geradezu eine Hommage auf den Blick, getrübt, aber auch erhellt von Tränen.
Wo hier der Schnitt den Blick steuert, zuspitzt, ist es in „An Bord der USS Ticonderoga“ der schweifende Zoom auf ein Foto, das der kriegsberichtende Fotograf Wayne Miller am 5. November 1944 auf dem Flugzeugträger USS Ticonderoga aufnahm: Vier Soldaten bereiten sich auf den Angriff vor, legen ihre Fliegerkluft an. Ein Foto wie ein Gemälde, ein Augenblick, der zeitlos Zweifel, Verzweiflung und Erwartung in Todesnähe zeigt. Ein Pressefoto, das in seiner Augenblickhaftigkeit des Snapshots ewig Allzumenschliches zeigt. Durch den gleitenden, zoomenden Blick der Kamera darauf macht es Emigholz lebendig, erweckt die Mumie des fotografischen Korns zu neuem Leben in dem des (mutwillig) bewegten Blickes. Eine Reflektion über das Mediale allen Abbildens und über das Menschliche in den Blicken der Menschen.
Den Neubau des Essener Folkwang Museums hat Emigholz in „Ein Museumsbau in Essen“ dokumentiert – in der Tradition seiner Architekturfilme wie etwa „Sense of Architecture“ (2009). Architektur lenkt die Blicke durch ihre perspektivischen Linien, die Emigholz durch leichte Schrägstellung der Kamera betont, aber auch in Frage stellt. Dass es sich dabei um eine Museumsarchitektur handelt spitzt die Reflektion über den Blick und das Blicken weiter zu. Denn ein Museum ist eine Anstalt gelenkter Blicke, die zugleich diversifiziert und damit befreit werden – in seiner Architektur. Die Verdichtung des Raumes richtet hier den Blick, den Emigholz erneut lockert.
Was Emigholz mit solchen Blicken „jenseits“ gewöhnlich medialen Blickens, nämlich als Modus des Denkens, will, bringt er selbst am besten auf den Punkt: „Dass Filme gewöhnlich dazu benutzt werden, Gedanken zu illustrieren, ist eine Unsitte. Dass Filme, allein schon durch die Bewegung ihres Grains, Gedanken anregen, ist eine Tatsache. Dass Filme selbst Bestandteile von Gedankengängen sein oder diese selbstständig weiterführen können, ist eine Behauptung, die fortlaufend zu beweisen ist.

Credits

MISCELLANEA I
Regie, Buch, Zeichnungen, Kamera und Schnitt
Heinz Emigholz
Mit
Kyle DeCamp, John Erdman, Jochen Nickel, Eckhard Rhode
Tonbearbeitung
Martin Langenbach
Mischung
Pierre Brand
Produziert von
Pym Films
In Kooperation mit
FilmFörderung Hamburg

MISCELLANEA II
Buch, Regie, und Kamera 
Heinz Emigholz
Schnitt
Heinz Emigholz, Markus Ruff
Mit
Ueli Etter, Jochen Nickel, Ronny Tanner
Tongestaltung
Martin Langenbach, Pierre Brand
Produziert von
Pym Films

MISCELLANEA III
Buch, Regie und Schnitt
Heinz Emigholz
Mitarbeit
Irene von Alberti, Heiner Büld, Ueli Etter, May Rigler, Frieder Schlaich, Thomas Wilk
Tongestaltung 
Christian Obermaier, Matthias Schwab
Produziert von
Pym Films

MISCELLANEA IV EIN MUSEUMSBAU IN ESSEN
Regie und Kamera
Heinz Emigholz
Kameraassistenz und Postproduktion
Till Beckmann
Schnitt
Till Beckmann, Heinz Emigholz
Tongestaltung
Till Beckmann, Jochen Jezussek, Christian Obermaier
Produktionskoordination Essen
Ute Eskildsen
Produziert von 
Pym Films

MISCELLANEA V EL GRECO IN TOLEDO
Buch, Regie und Kamera  
Heinz Emigholz
Mitarbeit
Ueli Etter
Schnitt
Heinz Emigholz, Markus Ruff
Sprecher
Hanns Zischler
Tongestaltung
Jochen Jezussek, Christian Obermaier
Postproduktion
Till Beckmann
Produziert von 
Pym Films

MISCELLANEA VI LEONARDOS TRÄNEN
Buch und Regie
Heinz Emigholz
Mitarbeit
Till Beckmann, Gunter Krüger, BK.FB.98WM, Markus Ruff
Schnitt
Heinz Emigholz, Jörg Langkau
Sprecher 
Heinz Emigholz, John Erdman, Eckhard Rhode, Hanns Zischler
Tongestaltung
Jochen Jezussek
Produziert von 
Pym Films

MISCELLANEA VII AN BORD DER USS TICONDEROGA
Buch und Regie
Heinz Emigholz
Kamera
Benjamin Krieg
Mitarbeit
Till Beckmann, Markus Ruff
Sprecherin 
Imri Kahn
Tongestaltung 
Jochen Jezussek
Produziert von
Pym Films

DVD-Infos

Sprache
Deutsch, Englisch
Untertitel
Englisch
Laufzeit
152 min
Ländercode
Code-free
System
NTSC / Farbe + s/w
Bildformat
16:9, 4:3
Tonformat
DD 5.1 + 2.0
Inhalt
Softbox (Set-Inhalt: 1), 8-seitiges Booklet mit A-Z Index
Veröffentlichung
25.02.2011
FSK
Info-Programm gemäß §14 JuSchG

Kinoverleih-Infos

Miscellanea I-III
Kinoverleih

Arsenal – Institut für Film und Videokunst

Miscellanea IV-VII
Kinoverleih

Filmgalerie 451

Verleihkopien
Part I-III: 35mm (Dolby Stereo SR, über Arsenal – Institut für Film und Videokunst)
Part IV-VII: ProRes file
Bildformat
Part I-III: 35mm, 1:1,37
Part IV-VII: 16:9 + 4:3
Lizenzgebiet
Weltweit