
Omer Fast
„Als Regisseur hat man die Möglichkeit, eine kleine Welt zu inszenieren und sie auch zu einem Neustart zu bringen – to do and to re-do. Das sind wichtige Dinge für mich. (...) Ein Film ist nie zu Ende. Das Ende ist willkürlich, weil das Geld aufgebraucht ist oder aus anderen Gründen.“
Foto: Omer Fast bei den Dreharbeiten zu „August“