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Tatjana Turanskyj

D 2014, 94 min

Helena, 29, alleinerziehende Mutter von der elfjährigen Xenia, ist als Schauspielerin nur mäßig erfolgreich. Während Helenas Hauptberuf aus erfolglosen Castings und Warteschleifen besteht, findet die eigentliche Schauspielerei im Nebenjob statt: Um ihren Lebensstandard halten zu können, arbeitet sie als »selbstständige« Sexarbeiterin Jacky.


D 2001, 7 min

„Seit 20 Jahren hat sich wenig oder nichts in Sachen Gleichberechtigung in Deutschland geändert. Bildet Banden!“ (Tatjana Turanskyj)


D 2001, 7 min

„Seit 20 Jahren hat sich wenig oder nichts in Sachen Gleichberechtigung in Deutschland geändert. Bildet Banden!“ (Tatjana Turanskyj)


D 2000, 7 min

„Seit 20 Jahren hat sich wenig oder nichts in Sachen Gleichberechtigung in Deutschland geändert. Bildet Banden!“ (Tatjana Turanskyj)


D 2012, 3 min

Gendercoach Jane agitiert von einer dunklen Bühne herab das nicht sichtbare Publikum.


D 2008, 6 min

Ein verkleideter Faun trifft auf einen gut gelaunten Tänzer im Wald. Es ist Neujahr und Du hast drei Wünsche frei.


„Es heißt ja: Wer seine Gefühle nicht zeigt, hat alles unter Kontrolle. Wenn man sich aufregt, ist man unprofessionell. Das verhindert aber auch viel. Für mich stehen aber Emotionen, Diskurs und Intellektualität nicht im Widerspruch zueinander.“

Foto: Tatjana Turanskyj


D 2010, 97 min

Greta M. (Mira Partecke), 40, eine Frau in Berlin mit einer postmodernen, brüchigen Architektinnenbiografie, verliert ihren Job. Auch im Callcenter wird sie gefeuert. Wie Don Quichotte kämpft sie gegen unheimliche Mächte an: ihren Sohn, die gefährliche Mutterschaft, den Bewerbungscoach, die verhinderte Architektur des neuen Berlins (Townhäuser, Humboldtforum, soziale Stadtgrenzen) und nicht zuletzt gegen die eigene Paranoia und Statusangst, eine Frau ohne Auftrag zu sein. Sie trinkt und driftet zwischen Anpassung und Widerspruch durch ihr Leben.


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