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Maria Speth

D 2007, 120 min

Das Porträt der eigenwilligen jungen Rita, die behauptet, dass ihre Mutter nie eine Mutter für sie war. Rita hat selbst fünf Kinder und kümmert sich nicht sonderlich um sie. Zwischen Disko, Liebhabern, Flucht vor der Polizei und Fertigpizza scheint sie noch ihren eigenen Platz im Leben zu suchen.


D 2014, 87 min

Agnes kommt nach Berlin, um ein totes Mädchen zu identifizieren. Die Polizei glaubt, in der Leiche ihre weggelaufene Tochter gefunden zu haben – eine Fehlmeldung. Angetrieben von der Hoffnung, Lydia zu finden, bleibt Agnes in der Stadt und trifft bei ihrer verzweifelten Suche auf die Streunerin Ines, die mit penetranter Selbstverständlichkeit in ihr Leben eindringt, als ob es das ihre sei. Gibt es eine Verbindung zwischen der Fremden und ihrer Tochter?


D 2010, 105 min

9 LEBEN porträtiert das Schicksal Jugendlicher, die sich im Alter von 11, 12 oder 13 Jahren entschieden haben, von zu Hause wegzugehen und auf der Straße zu leben: Sunny, Toni, Krümel, JJ, Stöpsel, Soja und Za. Junge Menschen, von denen jeder einzelne mittlerweile auch schon neun Leben gelebt haben könnte. Versehen mit seelischen und körperlichen Beschädigungen. Doch trotzdem gibt es bei ihnen eine enorme Kraft, Talente und Fähigkeiten zu entdecken. Dieser Reichtum an persönlichen Möglichkeiten steht im Mittelpunkt des Films.


D 2001, 79 min

Die 22-jährige Lynn lebt bei ihrem Bruder und dessen Familie, und genießt es, ein Leben ohne jede Verantwortung zu führen. Mit einer Reihe von Jobs hält sie sich finanziell über Wasser und lebt ansonsten „in den Tag hinein“. Ganz anders ihr Freund David, der als Profischwimmer für die Weltmeisterschaft trainiert und Lynn nur treffen kann, wenn sein Übungsplan es zulässt. Lynns Leben ändert sich jedoch, als sie den japanischen Studenten Koji kennen lernt, der ein ähnlich freigeistiges Leben wie sie selbst führt.


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