Back to top

U3000

D 2000-2001, 305 min

Schlingensiefs unterirdisches TV-Show-Format! Aus einer regulären U-Bahn, Britz-Süd nach Berlin-Spandau, zeigt Schlingensief die hässliche Fratze der Spaßgesellschaft. Eine Reise ins Nichts als wunderbarer Schauplatz für ein modernes Drama um Pop, Politik, Gesellschaftskritik und Klamauk.

Synopsis

Christoph Schlingensief parodiert – und marodier – in der Berliner U7 bekannte TV-Formate. Ob Schlagerstars, Bands der MTV-Generation, AIDS-Kranke oder Sozialhilfeempfänger – in der U3000 sind sie Füllstoff für ein alles verschlingendes Medium und seinen Hohepriester Schlingensief, der hier als Moderator, Rädelsführer und Exorzist in einer Person auftritt. Während im Tanzwagen die Bands der MTV-Generation spielen (Atari Teenage Riot, Surrogat u.a.) können sozial bedürftige Familien in Jury beäugten Spielrunden ihre Sozialhilfe aufbesser. Indes werden Showgrößen wie Maria und Margot Hellwig, Christian Anders oder Roberto Blanco im Talkwagen hemmungslos als Bildmaterial verheizt und zum demonstrativen Mitleid mit derlei ausgestellten Opfern der Marktwirftschaft genötigt. Dazwischen rast Christoph Schlingensief durch die Wagen und über die Bahnsteige, verfolgt von mobilden Kameras und herausgefordert von den schnellen Umschnitten der MTV-Redakteur_innen, denen er keinen das Chaos bewätigenden Anschluss in die Hände spielen will. Unbeirrt aller Bewältigungsversuche fährt er die TV-Unterhaltungswelt gegen die Wand, lässt sie – in ihre Einzelteile zerhauen – als Schrott sichtbar werden.     

Alle 8 Folgen von U3000 im Überblick:

Folge 1: „Tausend Theorien“ – Diedrich Diederichsen (2000, 43 min)
Mit: Christoph Schlingensief, Robert Stadlober, Maria und Margot Hellwig, Spezializtz, Axel Silber, Artur Albrecht, Christoph Stölzl und Familie Abels

Folge 2: Joseph Beuys + Indien (2000, 35 min)
Mit: Christoph Schlingensief, Christian Anders, Die Sterne, Axel Silber, Artur Albrecht, Christoph Stölzl und Familie Krishnamurty

Folge 3: Rudi Dutschke (2000, 37 min)
Mit: Christoph Schlingensief, Rolf Zacher, Jacob Sisters, Christoph Naidoo, Söhne Mannheims, Axel Silber, Artur Albrecht, Christoph Stölzl, H.M.S. und Familie Magister

Folge 4: Krieg (2000, 29 min)
Mit: Christoph Schlingensief, Admiral Schmähling, Funker Beyer, Jürgen Laarmann, Surrogat, Bernhard Brink, Benjamin von Stuckrad-Barre, Axel Silber, Artur Albrecht, Christoph Stölzl und Familie Ehlert

Folge 5: Chaos im Kopf (2001, 31 min)
Mit: Christoph Schlingensief, Roberto Blanco, Harald Glööckler, Dieter Schroth, Atari Teenage Riot, Axel Silber, Artur Albrecht, Christoph Stölzl und Familie Kurtisevic

Folge 6: Terrorismus (2001, 39 min)
Mit: Christoph Schlingensief, Bärbel Schäfer, Heidi Hoppe, Cindy & Bert, Mambo Kurt, Axel Silber, Artur Albrecht, Christoph Stölzl, H.M.S. und Familie Radloff

Folge 7: Afrika (2001, 29 min)
Mit: Christoph Schlingensief, Axel Silber, Artur Albrecht, Christoph Stölzl, Ireen Sheer, Hanayo, Donots, H.M.S. und Familie Sarr

Folge 8: Das Ende der Revolution (2001, 32 min)
Mit: Christoph Schlingensief, Peter Kern, Schorsch Kamerun, Fünf Sterne Deluxe, Discotizer, Sylvesterboy und Stefan Meyer

Streaming-Info

Der Film ist über unseren Vimeo-Kanal zum Leihen oder Kaufen erhältlich. Weitere Anbieter siehe „Film kaufen“.
Sprache: Deutsch, Untertitel: Englisch

Pressestimmen

U3000 ist typisch Schlingensief: schnell, lärmig, schrill, anarchistisch, überdreht, chaotisch – und vor allem subversiv. (...) Nicht Big Brother, sondern U3000 ist wahres Reality-TV. Schlingensief bildet nicht die Realität des Lebens ab, sondern jene des Fernsehens. Ohne es kaschieren zu wollen, legt er offen: So funktioniert TV. So wird manipuliert. (Adrian Zurbriggen, Berner Zeitung, 01.12.2000) 

In der U3000 kommt Schlingensief zu sich selbst: mit hoher Geschwindigkeit und großem Lärm nirgendwohin rasend, aber immer im Bild. (Der Tagesspiegel)

Der chaotische Fernsehexpress rollt unerbittlich durch die Unterwelt. Als Konzession an die Clip-Ästhetik von MTV werden jeweils donnerstags um 22 Uhr kleine, 25-minütige Portionen serviert (...). Doch auch in der Kurzfassung gelingt das Experiment mit Bravour. Die Nivellierung jeglicher Inhalte bis zu deren Auflösung wird praktisch durchgespielt. Die Mechanik der Fernsehunterhaltung ist in dieser absurden Nummernrevue schön zu besichtigen. (Der Bund - Schweiz)

Nebenbei betreibt der Zivilisationskritiker Schlingensief auch Fernsehkritik; Kritik, das heißt für ihn immer: zeigen, wie es ist, bis es weh tut. (...) Schlingensief imitiert die Sprache der Dauerwerbesendung und des Laienpredigers, des Sportmoderators und des Wahnsinnigen, so entblößt er sie alle und lässt sich selbst nicht aus. Zum Beweis zieht er sich kurz aus. (FAZ)

Bei MTV wird schnell geschnitten, also musste Schlingensief körperlich dagegenhalten. „Wir haben mit jeder neue Folge neue Tricks ausprobiert, wie ich mich markieren konnte, um nicht anschlussfähig zu werden. Ich habe mich sukzessive bemalt, damit man mich nicht schneiden konnte, ohne einen seltsamen Sprung zu haben.“ (Der Standard)

Schlingensief ist Aufklärer, und er hämmert es allen ein, die es hören wollen: In unserem Fernsehen ist das Publikum machtlos, eine grölende Schar von Mitläufern; die Gäste sind Staffage, niemand darf ausreden außer dem Moderator, und der Moderator ist ein Arschloch. Als Frau Abels anfängt zu weinen, während ihr Mann von ihrer Krankheit erzählt, guckt die Kamera schnell weg – und Schlingensief beginnt zu brüllen, schimpft über die Hans Meisers und Co, die Geld verdienen an den weinenden Menschen, schimpft über die Gesellschaft, in der Leute wie die Abels weinen müssen, damit sie überhaupt irgendetwas bekommen, und schimpft schließlich über den zynismus eines Harald Schmidt, eines Stefan Raab, denn: „zynismus ist staatsstabilisierend“. Und es stimmt: von der Konsensironie Harald Schmidts, von der routinierten Provokation Stefan Raabs ist Schlingensief weit entfernt.
Schlingensief missbraucht seine Familie Abels, er missbraucht seine Inder, die ihr Auto zerstören – aber er missbraucht sie im Dienste der Wahrheit. Er ist der letzte Moralist; der Zweck seiner Inszenierung ist Katharsis, die Erregung von Mitleid und Furcht, die Reinigung der Affekte im Dienste eines besseren Menschen. Ab jetzt jeden Donnerstag: MTV als moralische Anstalt. (Frankfurter Rundschau)

Wie so oft bei Schlingensief bleibt einem das Lachen schon mal im Halse stecken. Wenn dann der Sohn der Gastfamilie die von Schlingensief in die Menge geworfenen Fünf-Mark-Scheine zusammenklaubt, wird deutlich, wie dünn die Grenze zwischen Parodie, Entertainment und Zynismus werden kann. Vielleicht ist diese Geisterbahnfahrt so etwas wie die postmoderne Antwort auf Hans Rosenthals „Dalli, Dalli“. Wer hier die Fragen stellte und wer die Antworten gab, war durch ein klar definiertes Rollenspiel bestimmt. Und am Ende wurden die erspielten Gewinne wohltätigen Zwecken zugeführt. Bei Schlingensief ist nun nichts mehr klar. (Berliner Zeitung)

Weitere Texte

„U3000 – die ultimative Samstagabend-Show“
von Cordula Kablitz-Post, 2015

Christoph Schlingensief lernte ich 1988 bei den dreharbeiten eines kleinen Fernsehspiels kennen, bei dem er Regieassistent war und ich Script/Continuity. Besonders begeisterte mich sein absurder Humor, ich hatte während der Dreharbeiten oft Muskelkater vom Lachen. Es war der Beginn unserer langjährigen und kreativen Freundschaft. Als ich meine ersten TV-Beiträge Ende der 80er Jahre drehte, berichtete ich immer wieder über Christophs Filme und Kunstaktionen für die diversen TV Sender.
Zu einem ersten Höhepunkt unserer Zusammenarbeit wurde die legendäre Talkshow-Satire „Talk 2000“ im Jahr 1997. Ebenso wie „Talk 2000“ war „U3000“ ein Experiment und niemand wusste, was dabei herauskommen würde. Wir wollten hier nun endlich die Grenzen des Mediums austesten. „U3000“ sollte eine Samstagabendshow für die ganze Familie werden mit echten Emotionen, Überraschungen und großen Gefühlen. Alles sollte aus dem Moment heraus entstehen. Was sich bei „Talk 2000“ bereits bewährt hatte, sollte hier noch gesteigert werden. Schlingensief war ein Improvisationsgenie. Er sollte als Moderator aber, genau wie seine Gäste, in erster Linie an sich selbst interessiert sein und damit die Promotionabsichten seiner Gäste ad absurdum
führen. Der talk war nur noch Farce, Misskommunikation und Schweigen, ansonsten viel Geschrei und Aktion. Absurditäten, die die heile TV-Welt in Frage stellen sollten: die Außenwette auf dem Schrottplatz, bei der Familien ihre Autos um die Wette zerkloppen, Videoeinspieler von Geburt und Tod, und Christoph lässt vor den Geschockten Hellwigs die Hosen runter. Er brüllt sich durch die acht Folgen wie ein Berserker.
In der Berliner U-Bahn hatte es kurz vor Beginn der Dreharbeiten zu „U3000“ gebrannt. Wir hatten bereits mühsam die Drehgenehmigung der BVG für unsere U-Bahnshow erhalten. Der Brand in der U-Bahn inspirierte Christoph Schlingensief zu einem neuen Arbeitstitel „Die Todesfahrt der U3000“. Bei einem Interview mit einer Berliner Tageszeitung ließ er sich hinreißen, den neuen Titel zu erwähnen. Die BVg sagte uns noch am gleichen Tag die Drehgenehmigung ab. Christoph und ich eilten daraufhin
kleinlaut zur BVG-Zentrale und versuchten den Vertrauensverlust wieder gut zu machen. Dabei war der Umstand, dass ich zu dieser Zeit hochschwanger war und wir beide wie Maria und Josef auf Herbergssuche wirkten, sicher vorteilhaft. Als die BVG-Pressestelle unseren Beteuerungen, dass unser Konzept in Wirklichkeit harmlos sei und wir nichts drehen würden, was dem Image der BVG schaden würde, keinen Glauben schenkte, brachten mich meine Hormone dazu, sogar echte Tränen zu vergießen. 14 Tage später konnten wir dann schließlich doch drehen. Zur letzten aufzeichnung ging ich nicht, weil ich wusste, dass sicher etwas passieren wird, was die bisherigen Dreharbeiten toppen würde und ich wollte ausschließen, meine Tochter in der U-
Bahn zu bekommen. Das telefon klingelte kurz vor Schluss der Sendung: die BVG ließ ausrichten, dass wir wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses angezeigt werden, weil ein nackter Mann auf einem U-Bahnhof im Kettcar mit einer Möhre im Hintern hin und her gefahren sei. Dazu habe Christoph gerufen: „Das ist Matthew Barney – das ist eine Kunstaktion“.
Christoph hatte Schneideraumverbot bekommen, das war mir damals wichtig, weil mein Cutter und ich bei „Talk 2000“ viele Wochen und Nächte mit ihm und seiner damaligen Freundin diskutiert hatten, ohne Rücksicht auf Zeit und Geld. Das gipfelte irgendwann natürlich im Streit, bei dem Christoph schrie: „Ist mir doch scheißegal, wenn ihr pleite geht.“ Den drohenden Konkurs bei der ebenfalls total unterfinanzierten Low-Budget-Produktion wollte ich bei „U3000“ nicht wieder erleben. Im Vertrag mit MTV stand nun drin, dass Christoph den Schneideraum nicht betreten dürfe. Stattdessen schrieb er nun jeden Tag lange Mails mit Wünschen, was in der Sendung vorkommen sollte, meist total widersprüchlich zu den Vorstellungen von MTV, die vor allem „alle Behinderten“ rausgeschnitten haben wollten. Schließlich wurden die Sendungen jedoch toll und alle hatten sich wieder lieb. MTV hat „u3000“ leider nie wieder gesendet.

Schlingensief und TV
Requiem auf das (deutsche) Fernsehen oder Das letzte Lachen des Roberto Blanco
von Jörg van der Horst

Die Arbeit Schlingensiefs verbindet bei aller Verschiedenartigkeit der bisweilen langanhaltenden Augenblicke der Irritation darüber, wo die Unterhaltung aufhört und der Ernst einsetzt. Die Sekunden dazwischen bedient Schlingensief nicht, da ist jeder ganz bei sich. Er bezeichnet diese Lücke als ein grosses Glück, als ein Korrektiv für die Unzahl Kleinbürgerlicher Kontrollmechanismen, die jeder in sich trage. „Die Lücke fordert zum Handeln heraus, zum Erfinden, zum Sich-Verlieren im Spielrausch, zur Hysterie“, in der alles möglich sei, „auch die Gewalt oder das Verbrechen.“ Schlingensiefs Fernsehprojekte, die Sendungen TALK2000 und U3000, sind ein auf jeweils acht Folgen ausgelegter Blick hinter die Kulissen des Apparats. Der Ankündigung eines fertigen TV-Produkts, dem Spiel mit Erwartungshaltungen zugunsten hoher Einschaltquoten, steht hier die Präsentation des Show gewordenen Durcheinander gegenüber. Das permanente Chaos und die unverholene Planlosigkeit eröffnen blitzartig, inmitten des Spektakels, freie Sicht auf das, was sich hinter der Perfektion des Mediums verbirgt. Eine durch Unvermögen und Schwäche bedingte Formlosigkeit bricht in ein strukturiertes Format ein und zeigt, wie die ‚normale‘ Ordnung der Show zustande kommt, von ‚professionellen‘ Machern fabriziert wird. Beide Sendungen sind auf ganz banale Weise unterirdisch – der TALK2000 findet in der Kellerkantine der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, die U3000 in einer Berliner U-Bahn statt. (...)
Weder ist Schlingensief im TALK2000 ein Talk-, noch ist er in der U3000 ein Showmaster. Faktisch übernimmt er die Rolle eines solchen und gibt sich bisweilen als Forschungsleiter eines Fernsehexperiments zu erkennen (TALK2000). er macht alle Fehler und geht mit ihnen um, indem er sich dazu bekennt. Das Fehlerhafte, das Konzeptionslose wird zur Konzeption erklärt. Dieser (Anti-)Talkmaster berichtet über die enorme Konkurrenz und führt sie auf die endlose Vermehrung identischer Angebote für ein gleiches Publikum zurück. Hält er dem Druck nicht Stand, dann verlässt er das Studio (TALK2000) oder zieht sich weinend in eine Sitzecke zurück (U3000). Wenn ihm nichts einfällt, sagt er nichts, oder er sagt, dass ihm nichts einfällt. Seinem Willen zur Perfektion, zur Bedienung eines perfekten Apparats, steht das dauernde und demonstrative Versagen gegenüber. (...)
Die Bilder sind stets zur Belustigung freigegeben, egal um welches Thema es geht. In der U3000 wird diese Handhabe mitunter derart übertrieben, dass erste Zweifel am demonstrativen Frohsinn aufkommen. Alles wirdgezeigt und beklatscht: Sex, Gewalt, Drogen, Diskriminierung. Das „Medium der totalen Enthüllung“ kennt keine Intimität und kein Geheimnis. Fernsehen produziert eine Kultur, die alles, was nicht vergnüglich und sensationell ist, massiv ignoriert. In der Folge brechen moralische Maßgaben insbesondere das Schamgefühl, in sich zusammen. Das Resultat ist eine schillernde Welt als problemfreie Zone. (...)
Schlingensiefs Fernsehverständnis irritiert wiederum durch seinen affirmativen Charakter. Die Kritik an einer medialen Scheinwelt wird nicht formuliert oder nur sporadisch benannt. Es werden bestehende Medieninhalte imitiert (TALK2000) und ihre vorhersehbaren Auswüchse kolportiert (U3000). Alternativen werden keine geboten, ein Gegenprogramm wird nicht eröffnet. Schlingensief liefert einen vorsätzlich trashigen Abgesang auf das unpersönliche, das unseriöse, das schlichtweg unwahre Fernsehen, symbolisiert durch das Aushängeschild des konsumorientierten fast-food-TV: die Show. Der Niedergang einer nicht mehr vorhandenen Fernsehkultur wird gerade dort ausgestellt, wo man es am wenigsten erwartet – im Fernsehen.
 
(Auszug aus der Arbeit zur Erlangung des Magistergrades der Philosophischen Fakultät zu Münster, Westfalen, 2002)

Credits

Regie
Christoph Schlingensief
Mit
Christoph Schlingensief, Maria und Margot Hellwig, Christian Anders, Roberto Blanco, Bärbel Schäfer, Peter Kern, Cindy & Bert, Harald Glööckler, Schorsch Kamerun, Bernhard Brink, Hanayo u.v.a.
Kamera
Chris Rowe, Henning Brümmer, Robert Schramm, Matthias Semmler, Robert Müller, Maxi Strauch, Manuel Wilhelm, Yvette Mattern, Marcus Piechota
Ton
Thomas Knüppel, Christian Morin, Andreas Hibig, Karsten Höfer, Tobias Kropp
Schnitt
Peter Klum
Aufnahmeleitung
Judith Barthel, Tobias Mosig, David Möring
Ausstattung
Thorsten Sabel, Katja Schlümer
Requisite
Tassilo Tesche
Kostüm
Julia Baeva, Methin Turan, Pompöös
Maske
Johanna Hinsch
MTV Redaktionsleitung
Christiane Kretzer
Presse
Miria Bauer
Graphik
Stefan Schomeros
On-Air-Chef
Peter Moller
Legal Affaires
Franz Wechtenbruch
Programmdirektion
Elmar Giglinger
Produzentin
Cordula Kablitz-Post
Produziert von
avanti media oHG - Cordula Kablitz-Post
Im Auftrag von
MTV, © Viacom International Inc. All Rights Reserved
Drehort
Berlin, U-Bahn der Linie 7, Britz-Süd nach Berlin-Spandau

DVD-Infos

Extras
„Tausend Theorien“ – Diedrich Diederichsen (2000, 43 min), Joseph Beuys + Indien (2000, 35 min), Rudi Dutschke (2000, 37 min), Krieg (2000, 29 min), Chaos im Kopf (2001, 31 min), Terrorismus (2001, 39 min), Afrika (2001, 29 min), Das Ende der Revolution (2001, 32 min), Christoph Schlingensief – Interview (2001, 15 min – opt. engl. UT),  Alexander Kluge im Gespräch mit Christoph Schlingensief (2001, 15 min)
Sprache
Deutsch
Untertitel
Englisch
Ländercode
Code-free
System
PAL / Farbe
Laufzeit
275 min + 30 min Extras
Bildformat
16:9
Tonformat
DD 2.0
Inhalt
Digipack (Set Inhalt: 2), 16-seitiges Booklet mit Texten und Bildern
Veröffentlichung
06.11.2015
FSK
16

Kinoverleih-Infos

Verleihkopien
ProRes file
DVD
Bildformat
4:3
Sprache
Deutsch
Untertitel
Englisch
Werbematerial
/
Lizenzgebiet
Weltweit
FSK
Ab 16 Jahren