Weitermachen Sanssouci
D 2019, 80 min
Max Linz’ düster komische Satire über den zwischen Drittmittelwahn und Evaluierungszwang gefangenen Universitätsbetrieb.
Synopsis
Die Erde hat nicht die ideale Gestalt einer Kugel. Sie sieht vielmehr aus wie eine Kartoffel. Klimaforscherin Phoebe Phaidon kommt mit einem Lehrauftrag an das Institut für Kybernetik der Berliner Universität, um das Seminar zur „Einführung in die Simulationsforschung“ von Institutsleiterin Brenda Berger zu übernehmen. Diese muss sich ihrem Drittmittel-Projekt zur virtuellen Simulation des Klimawandels widmen, um das Institut vor der drohenden Einsparung durch die Hochschulleitung zu bewahren. Alles hängt von einer erfolgreichen Evaluation am Ende des Wintersemesters ab. Phoebe wird verpflichtet, an der Simulation mitzuarbeiten und eine Unternehmensberaterin wird als Motivations-Coach ans Institut geholt. Währenddessen zieht der neuberufene Stiftungsprofessor Alfons Abstract-Wege mit einem Projekt zu Ernährungskontrolle die Aufmerksamkeit auf sich, „Nudging“ wird zum Zauberwort. Phoebes Studierende, die dahinter einen Business-Plan vermuten, unterbrechen den Betrieb und besetzen die Bibliothek, während Phoebe mit ihrem Kollegen Julius Kelp zu einer Konferenz nach Gdansk reist und versucht, hinter das Geheimnis der Apokalypse zu kommen. Die Zeit läuft ab. Der jüngste Tag bricht an.
Streaming-Info
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Sprache: Deutsch, Untertitel: Englisch, Spanisch
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Pressestimmen
Theater und Screwball-Comedy im Berlinale-Forum: Max Linz führt mit „Weitermachen Sanssouci“ den Uni-Betrieb vor. (...) Die Wissensproduktion hat sich verselbstständigt, das System wird durch Eigenblutdoping gepusht. Neue Erkenntnisse erwartet niemand mehr, weil die Forschungsanträge bereits ihre Ergebnisse vorformulieren müssen, damit sie überhaupt Aussicht auf Förderung haben. Die Erde ähnelt nur unserer Vorstellung von der Erde, und die Universität ist die Simulation einer Bildungsinstitution. (...) Absolut essenziell für den Film ist Sophie Rois als das gute, das schlechte und das hässliche Gewissen der Universität. – Andreas Busche, Der Tagesspiegel, 15.2.2019
Linz hat 2014 den fabelhaften “Ich will mich nicht künstlich aufregen” gemacht, in dem der Berliner Kulturbetrieb kräftig durchabsurdisiert wird. Hier geht Linz genauso ran an den akademischen Betrieb. (...) Linz stellt nicht nur explizit die Gretchenfrage „Wie hältst du’s mit der Universität?“, sondern die Grundfragen „Wie leben? Was tun?“ c und das im Zusammenhang mit einer immer weiter sich durchwühlenden jungen und älteren Akademikergeneration, die mit 28%-Stellen den Verwaltungskram macht, bis irgendwann wieder irgendwo was Befristetes auftaucht. Dass hier nichts passiert, und dass Linz dieses Nichts im Absonderlichen verpackt, das ist die Botschaft: Weitermachen, ohne Sorgen. Weil ohne Probieren das Studieren nichts ist, und beim akademischen Diskutieren in der Simulationsblase zwar nichts rauskommt, aber man die Hoffnung nicht aufgeben darf. – Harald Mühlbeyer, kino-zeit.de, 14.2.2019
Max Linz hat aus dem zwischen Drittmittelwahn und Evaluierungszwang gefangenen Universitätsbetrieb eine wahnsinnig komische, weil zutreffende (und deshalb bittere) Satire gemacht. (...) Virtual Reality ist hier nicht nur das spezifische Forschungsfeld der Protagonisten, sondern scheint als kritische Beschreibung von Academia mittlerweile um einiges passender als das Bild des Elfenbeinturms. – Till Kadritzke, Spiegel Online, 16.2.2019
Zwischen Satire und Musical führt „Weitermachen Sanssouci“ die gegenwärtige Universität samt Evaluierungswahnsinn, Drittmittelstumpfsinn und Akademikersprech vor. – Ekkehard Knörer, taz, 13.2.2019
Was macht die Filme von Max Linz eigentlich so angenehm? Zuvorderst natürlich, dass sie Komödien sind, die sich der dringlichsten Komödienherausforderung – um so gut wie jeden Preis eben komisch zu sein – mit beeindruckender Tapferkeit nicht entziehen. (...) Diese Komödie hat zwei Gegenstände. Der eine symptomatologisch: das Klima und seine Katastrophe. Der andere ist historisch/epistemologisch: die Kybernetik, wie es in den 60ern und 70ern unablässig hieß. »Weitermachen Sanssouci« könnte demnach auch »Management und Katastrophe« überschrieben sein. Heutzutage ist das Management dazu da, Schaden anzurichten und wieder zu begrenzen. Das war nicht immer so. Im Film ist der Punkt der historischen Alternative das »Project Cybersyn«, das der britische Kybernetiker Stafford Beer und sein Technikerteam für die Regierung Allende 1971–73 in Chile durchzuführen versuchten, bevor gewisse äußere Mächte entschieden, dass diese Idee vielleicht zu gut war. – Peer Schmitt, junge Welt, 14.2.2019
Preise und Festivals
- Berlinale Forum – Weltpremiere am 12.2.2019
- BAFICI Buenos Aires International Festival of Independent Cinema 2019
- Lichter Filmfest Frankfurt 2019
- New Horizons International Film Festival Wroclaw 2019
- Underdox Filmfestival für Dokument und Experiment München 2019
- Europäischer Kinotag 13.9.2019
- Mostra Internacional de Cinema Sao Paulo IFF 2019
- Panorama Coisas do Cinema Salvador da Bahia 2019
- Kolkata International Film Festival 2019
Weitere Texte
Statement des Regisseurs Max Linz
1967 fragt Herbert Marcuse im Vorwort seiner Studie „Der eindimensionale Mensch“: „Dient nicht die Bedrohung durch eine atomare Katastrophe, die das Menschengeschlecht auslöschen könnte, ebensosehr dazu, gerade diejenigen Kräfte zu schützen, die diese Gefahr verewigen?“
Eine dialektische Denkfigur, wie sie für die Kritische Theorie der Frankfurter Schule typisch und die öffentlichkeitswirksame, universitäre Philosophie um 1968 charakteristisch ist.
Vergangenheit, könnte man sagen, lange tot. Doch auf seinem Grabstein hat Marcuse den lesenden Lebenden die Aufforderung „Weitermachen“ hinterlassen, die meinem Film eine Hälfte seines Titels gegeben hat. Noch aus dem Grab heraus appelliert der Autor, sich von Ende, Abbruch und Verlust nicht hindern zu lassen. Der Anspruch scheint seltsam und befremdlich, geradezu grotesk – und zugleich erinnert er daran, dass die Utopie eines von Vernichtungsdrohungen befreiten Lebens, das schon im Diesseits „Sanssouci“ wäre, nicht realisiert ist.
Gespräch zwischen Max Linz und Joseph Vogl
Kurz vor Beginn der Dreharbeiten im Februar 2017 trafen wir Joseph Vogl, Philosoph und Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin, zu einem Gespräch über die Themen des Drehbuchs für den Film WEITERMACHEN SANSSOUCI.
Max Linz: In einem Gespräch in der Zeitschrift Merkur zur „Lage der Universität“ haben Sie gesagt, dass das „10-Punkte-Programm“ des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) der Bertelsmann-Stiftung, das Modularisierung der Lehre, Flexibilisierung der Bezahlung, Digitalisierung der Lehre beinhaltete, die Universität stärker verändert hat als die hochschulpolitischen Reformen nach 1968. Was ist das Centrum für Hochschulentwicklung?
Joseph Vogl: Das CHE ist, wenn man so will, eine Art akademischer Think-Tank der Bertelsmann Stiftung, der eine ganze Reihe von Vorschlägen zur Effizienzsteigerung der Universitäten vorgelegt hat, all das natürlich vor dem Hintergrund eines „Liberalismus mit gutem Gewissen“. Es ging dabei vor allem um die Durchsetzung von Wettbewerb auf allen akademischen Ebenen. Parallel lief der Bologna-Prozess, und beides zusammen hat zu einer Verunkenntlichung des älteren Universitätsbetriebs geführt.
Worin besteht die Verunkenntlichung?
Es sind alle möglichen Formen des Managements zugewachsen, das nun der traditionelle Professor mehr oder weniger dilettantisch zu betreiben hat. Da ist zunächst die Einführung von Wettbewerbslärm, damit verbunden die entsprechenden Evaluierungsprogramme und eine Vervielfältigung unterschiedlichster Kriterien, die fantasievoll oder geradezu fantastisch sind: also das Zählen von Publikationen, das Engagement in akademischen Gremien, die Betreuung von Arbeiten, vor allem aber Drittmittelstärke.
Was sind Drittmittel genau?
Drittmittel sind im akademischen Betrieb all die Mittel, die nicht durch den Universitätsetat selbst gedeckt werden, die also von dritter Hand eingeworben werden müssen. Das können öffentliche Drittmittel sein, wie von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) oder dem Deutschen Akademischen Auslandsdienst (DAAD), oder private Mittel von allen möglichen Stiftungen bis hin zu Unternehmen. Es stellt sich im Augenblick eine Situation dar, die eine kontinuierliche Unterfinanzierung der Universitäten vorführt: Steigenden Studierendenzahlen stehen gleichbleibende oder sogar schwindende Etats gegenüber, die vor allem durch die Schuldenbremsen verursacht werden. Und dann gibt es Drittmittel, die diese Unterfinanzierung kompensieren und daneben gewisse Forschungszentren beliefern sollen. So entsteht die kritische Situation, dass die Universitäten über diese Drittmittel – dazu gehört auch die Exzellenz-Initiative beispielsweise – akademischem Nachwuchs produzieren, für den die Universitäten selbst keine einzige neue Stelle geschaffen haben. Und das führt in der Generation der jetzt Promovierenden oder auch gerade Promovierten zu durchaus krisenhaften Konstellationen.
Wie teilt sich diese Krise mit?
Durch erhöhtes Beäugen der Kommiliton*innen und Kolleg*innen, durch Vorwegnahme von Leistungsanforderungen, die keiner genau definieren kann, und vor allem durch den Versuch, eine überaus kontingente Situation, also Zufallsgeneratoren bei der Stellenbesetzung, durch erhöhte Leistungsbereitschaft zu kompensieren. Dadurch sind ausgesprochen intelligente Leute permanent mit der Überprüfung nicht von Gegenständen, Sachgehalten, Forschung, sondern ihres eigenen Profils beschäftigt. Dieser Einzug einer unmöglichen Karriereplanung in die Karriereplanung erzeugt schräge psychologische Verwerfungen.
Dabei muss man wissen, dass die Teilnehmer*innen sich in einer Situation befinden, in der sie dazu angehalten sind und motiviert werden, sich um winzige Beträge und Vorteile zu streiten. Die Spieleinsätze sind also nicht so hoch wie in der freien Wirtschaft, es geht mehr darum, eine Art Dauerbeschäftigung zu erzeugen, in der das Leistungsprinzip in gewisser Weise tief ins Gedächtnis eingebrannt wird: Ihr befindet euch in diesem Strudel und ihr müsst in diesem Strudel schwimmen.
Wenn nun ein Think-Tank der Mehrheitseignerin des Bertelsmann-Konzerns (zu dem unter anderen die RTL-Gruppe, die Verlagshäuser Gruner + Jahr, Penguin Random House oder die Unternehmensberatung Arvato gehören) diese Wettbewerbsprinzipien durch Beratung und Lobbyismus in die Hochschulpolitik einführt, stellt sich die Frage, ob sich im Zuge dessen kapitalistische Organisationsprinzipien der Hochschulen bemächtigen.
Zunächst ist der Kapitalismus, oder was man immer noch so nennen muss, kein kohärentes System. Vor diesem Hintergrund ist ein chinesischer Kapitalismus etwas anderes als ein amerikanischer; der Kapitalismus einer Drogenmafia funktioniert ganz anders als der Kapitalismus der pharmazeutischen Industrie, auch wenn es durchaus Ähnlichkeiten geben könnte ...
Dieses System ist also inkohärent, erzeugt unterschiedliche Zeitdimensionen, es gibt Anachronismen und Hypermodernismen gleichzeitig. Das System leckt und tropft überall und erzeugt dabei Tümpel der Ineffizienz. Das sind Bereiche, bei denen sich eine Bewirtschaftung nicht lohnt und die aus dem Blickfeld der kapitalistischen Leistungsspannung geraten. Es ist ja keine unerfreuliche Nachricht, dass es in diesen Konstellationen zwangsläufig auch immer Formen erfreulicher oder sogar fröhlicher Ineffizienz geben muss.
Das heißt, die vom Aussterben bedrohte Schildkröte, die in einem solchen Tümpel sitzt, muss hoffen, dass dieser Tümpel oder das, was sie darin treibt, nicht als mögliches Feld wirtschaftlicher Betätigung entdeckt wird?
Man ist darauf angewiesen, in sich selbst die Langsamkeit der Schildkröte zu entdecken und Residuen freizuhalten, die sich nicht selbstverständlich in Marktdynamiken übersetzen lassen.
Ich glaube, es ist ein großes Problem unseres eigenen Seelenhaushalts, die Freuden des Markts und des Konsums gegenüber anderen Freuden im Gleichgewicht zu halten. Man sollte so etwas wie seelische Schildkrötenpflege betreiben und vielleicht damit auch entdecken, dass man nicht für Milieus und für Imperative dieser Art geboren wurde, sondern dass man einen langen Erziehungsprozess durchgemacht hat, der irgendwann zu so etwas wie dem Marktsubjekt geführt hat. Dabei hat sich etwas vollzogen, was durchaus mit dem Begriff des wunschlosen Unglücks in Verbindung gebracht werden könnte. Ich glaube, wir sind mit hohen Mengen dieses wunschlosen Unglücks ausgestattet – man könnte es auch begriffsloses Unglück nennen –, weil bereits da, wo wir nur anfangen zu wünschen, der Markt bereits ein Angebot macht. Also wäre die Frage: Wie lässt sich nicht marktförmiges Wünschen organisieren?
Klimaszenarien wie die damals bahnbrechende Studie „Die Grenzen des Wachstums“ („The Limits of Growth“) des Club of Rome scheinen ja so eine Marktferne auf den ersten Blick als zukünftige Überlebensnotwendigkeit nahezulegen, um den Kollaps des Planeten in näherer Zukunft zu verhindern. Auf den zweiten Blick sieht man aber, dass es sich eher um eine Evaluation künftiger Wachstumsperspektiven handelt, also sozusagen Marktforschung vor apokalyptischem Horizont.
Eine kapitalistische Ökonomie funktioniert nur unter der Bedingung knapper Ressourcen. Was im Überfluss existiert, lässt sich nicht oder nur unter sehr erschwerten Bedingungen bewirtschaften. Es ist noch nicht gelungen, die Luft zu bewirtschaften, es ist noch nicht durchweg gelungen, das Wasser zu bewirtschaften, obwohl es entsprechende Anstrengungen gibt. Überall dort, wo keine Knappheit herrscht, gibt es auch keinen Markt. Ein Arbeitsmarkt funktioniert nur unter der Bedingung, dass es Arbeitslosigkeit gibt. Ein Lebensmittelmarkt funktioniert nur unter der Bedingung, dass nicht alle satt werden. Insofern ist der Zusammenhang von ökonomischen Entwicklungen und Knappheitsgrenzen natürlich ein zentrales kapitalistisches Projekt, in das alle Intelligenz investiert wird: Knappheit muss produziert werden. Es geht also nicht um irgendwelche allgemeinen ‚Grenzen des Wachstums‘, um menschengemachte Klimakatastrophen oder ‚Anthropozän‘, sondern um konkrete, ganz unschöpferische Zerstörungen, die sich kapitalistischen Wirtschaftsweisen verdanken. Und hier geraten wir an eine eigentümliche Sklerose unserer politischen Einbildungskraft, dass man sich nämlich – Frederic Jameson hat es einmal so formuliert – eher das Ende der Welt als das Ende des Kapitalismus vorstellen kann. Man müsste die gegenwärtige Lage aber nicht vom Weltende, sondern vom Ende der Marktgesellschaften her denken. Und ich glaube, da haben sich im Augenblick Bruchlinien aufgetan.
Tatsächlich?
Trotz aller vehementen Gegenkräfte und Übermächte gibt es ja kleine, aber signifikante Beispiele dafür. Den städtischen Rückkauf von Wasserwerken in Berlin etwa; die Einsicht, dass ein ‚freier‘ Immobilienmarkt nicht die beste Allokation bezahlbarer Wohnungen bietet; dass Gemeingüter wie öffentliche Infrastrukturen nur unter Verzicht auf privatwirtschaftliche Geschäftsmodelle erhalten werden können. Es geht also darum, den drohenden Tod von Lebenswelten gegen das Überleben des Kapitalismus zu halten.
(Auszüge aus dem Gespräch, 2017)
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Credits
Regie
Max Linz
Mit
Sarah Ralfs, Sophie Rois, Philipp Hauß, Bernd Moss, Maryam Zaree, Bastian Trost, Leonie Jenning, Luis Krawen, Martha von Mechow, Max Wagner, Anna Papenburg, Olga Lystsova, Kerstin Grassmann, Jean Chaize, Friedrich Liechstenstein
Buch
Max Linz, Nicolas von Passavant
Kamera
Carlos Andrés López
Schnitt
Bernd Euscher, René Frölke
Musik
Gajek (mit Liedern von Franz Friedrich, Valeria Gordeev)
Ton
Andreas Mücke-Niesytka
Sound Design
Jochen Jezussek
Szenografie
Sylvester Koziolek
Kostüm
Pola Kardum
Maske
Julia Böhm, Ferdinand Föcking
Produzent
Maximilian Haslberger
Produziert von
Amerikafilm
In Koproduktion mit
Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb)
Gefördert von
Kuratorium Junger Deutscher Film, Medienboard Berlin-Brandenburg, BKM
Entstanden im Rahmen der Initiative Leuchtstoff von rbb und Medienboard Berlin-Brandenburg.
Uraufführung (DE)
12.02.2019, Berlin, IFF - Forum
Kinostart (DE)
24.10.2019
DVD-Infos
Extras
Weitermachen Sanssouci - Cinéclub mit Max Linz, Sophie Rois, Thomas Arslan, Carl Hegemann und Irene von Alberti, Trailer
Sprache
Deutsch
Untertitel
Englisch, Spanisch
Ländercode
code-free
System
PAL / Farbe
Laufzeit
80 min + 80 min Extras
Bildformat
16:9
Tonformat
DD 2.0 + 5.1
Inhalt
Softbox (Set Inhalt: 1)
Veröffentlichung
26.06.2020
FSK
Ohne Altersbeschränkung
Kinoverleih-Infos
Verleihkopien
DCP (2K, 24 fps, 5.1)
Blu-ray Disc
Bildformat
16:9
Sprache
Deutsch
Untertitel
Englisch
Werbematerial
Trailer, A1-Poster, A3-Poster
Lizenzgebiet
Deutschland, Österreich, Schweiz
FSK
Ohne Altersbeschränkung