Supermarkt
D 1974, 84 min
Willi lebt in der Großstadt, wo sie am grellsten und härtesten ist. Er sucht Liebe, doch alle wollen ihn kaufen. – Der Kultfilm von Roland Klick!
Synopsis
Superman – Supergirl – Supermarkt. Die Welt, in der man alles kaufen kann. Träume gegen Bargeld. Wer zahlt, hat recht. Wer nicht zahlen kann, der schießt ... SUPERMARKT ist „ein Film über die Kunst mit einer eisernen Scheckkarte einkaufen zu gehen“ (Roland Klick), ein Actionthriller aus dem Großstadtdschungel, in der Tradition von Filmen wie Scorsese’s TAXI DRIVER oder MEAN STREETS.
Willi ist 18 und lebt auf der Straße. Ohne Orientierung lässt er sich durch die Stadt treiben, immer auf dem Sprung. Er begegnet Menschen wie dem Journalisten Frank, der ihm helfen möchte, oder dem schmierigen Kleinganoven Theo, der ihn auf den Strich schicken will. Als Willi Monika trifft, der es noch schlechter geht als ihm, will er ihr helfen, denn sie will nichts von ihm und er kann ihr was geben ...
Hinter der Kamera der noch unbekannte Jost Vacano, der später für die spektakulären Kamerafahrten in Wolfgang Petersens DAS BOOT verantwortlich sein und dann mit Paul Verhoeven in Hollywood Karriere machen sollte. Den Titelsong lieferte Marius Müller Westernhagens erste Single!
Aktuell
SUPERMARKT feiert im Januar 2024 sein 50. Kinostartjubiläum! Aus diesem Anlass und zu Roland Klicks 85. Geburtstag, am 4. Juli 2024, starten wir SUPERMARKT als Wiederaufführung am 3. Oktober im Kino – mit einem Re-release-Poster und einem neuen 4K-DCP – im Verleih von Filmgalerie 451.
Bei dem Label "Subkultur Entertainment" erscheint erstmals eine Blu-ray/UHD-Edition.
Die Berlinale Retrospektive 2024 zeigte SUPERMARKT am 23.02.2024 im Cubix 6 am Alexanderplatz – in Anwesenheit von Eva Mattes und Charly Wierzejewski und in einer Wiederholung am 25.02.2024 (Cubix 6).
Welcher andere deutsche Film ist nach 50 Jahren noch so gut und lebendig? Danke Roland, für dieses zeitlose Meisterwerk!
Der Film war in den Kinos zu sehen: Berlin: Klick Kino, Berlin: Lichtblick-Kino, Berlin: Sputnik Kino, Hamburg: Abaton-Kino, Hannover: Kommunales Kino, Hemsbach Brennessel-Kino, Karlsruhe: Kinemathek, Kitzingen: Roxy, Köln: Lichspiele Kalk, Köln: Filmclub 813 – in Anwesenheit von Roland Klick, München: Werkstattkino, Osnabrück: Kino in der Lagerhalle
Streaming-Info
Der Film ist über unseren Vimeo-Kanal zum Leihen oder Kaufen erhältlich. Weitere Anbieter siehe „Film kaufen“.
Sprache: Deutsch, Untertitel: Englisch
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KINO
Wiederaufführung ab 3.10.
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DVD
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BLU-RAY/UHD-Edition
Subkultur Entertainment
Pressestimmen
Klicks rasantestes, rührendstes, ausweglosestes Stück Kino, ein rauer Großstadtfilm ohne Milieu-Romantik oder -Mythos, starr vor Dreck und trotzdem herzlich. (Andreas Busche, Splatting Image)
Wenn er in seiner Ausweglosigkeit den Schwulen und dann den Kumpel tötet, weil sie ihn unmittelbar bedrohen und seinen Wunschtraum gefährden, hat er Tränen in den Augen. Das ist schrecklicher als eine breit ausgespielte Gewaltszene: Attitüde und existentieller Vollzug: Willi rutscht dauernd in Haltungen, Verhaltensweisen ab, die den Klischees von Action-Filmen entsprechen, die aber das Genre umkehren, indem sie Gewalt analysieren, nicht nur spekulativ benutzen. (Wolf Donner, 08.02.1974)
Rastloses Hinundherpendeln, notfalls hartes Zuschlagen, und immer wieder fliehen, rennen, weglaufen: Hektik und Ruhelosigkeit bestimmen nicht nur Willis Handeln, sondern auch Tempo und Rhythmus des Films. Klicks Inszenierungsstil entspricht der Story: Nicht „Sozialkritik“ will er machen, sondern glaubhaft Zustände und Entwicklungen aufzeigen. (Rolf Thiessen, Kölner Stadt-Anzeiger, 02.02. 1974)
Was man dem Film ansieht, von der ersten Einstellung an, ist die sehr genaue Kenntnis des Milieus, von Szene-spezifischen Bewusstseinslagen und Verhaltensweisen. Willi (Charly Wierzejewski) ist von Beginn an auf der Flucht vor seiner Herkunft, vor der Polizei, auf der Suche nach einem anderen Leben, vor dem er, sobald eine Möglichkeit aufscheint, wieder davonläuft. Jost Vacanos bewegliche Kamera eilt in von Klick präzise choreografierten Szenen hinter Charly her, durch die Hinterhöfe eines schmutzigen Hamburg, durch Kaschemmen und Brachland mit brennenden Autos, bis hin zu dem Überfall auf einen Supermarkt, der sein Triumph wird und sein Ende. Der Film kommentiert nichts, denunziert seinen Helden nicht und heroisiert ihn nicht. Beschreibung wie Analyse stecken in der Beobachtung von Gesten, Fluchtbewegungen und Bildhintergründen. Klicks vorrangiges Bestreben ist es, die Welt erzählförmig zu machen, jene Einheit von Form und Inhalt zu finden, die er klassisch nennt. Ihm ist die Nabelschau genauso zuwider wie aufdringliches Engagement und Formexperimente um ihrer selbst willen. Er ist ein präziser Handwerker mit einer kompromisslosen Vision vom Kino. Die Kunst des Kinos soll „kunstlose Kunst“ sein, so Klick, eine Kunst, die sich nicht ausstellt, sondern in Dienst nehmen lässt von einer fesselnden Geschichte, die das Publikum bewegt und trifft. Die Filme, die unter dieser Prämisse entstanden sind, beeindrucken bis heute. (Ekkehard Knörer, taz)
Wir müssen die Filme den Leute wieder geben, von denen sie handeln, sagt der heute leider in der Versenkung verschwundene Regisseur Roland Klick im Interview. Für ihn war die bundesdeutsche Wirklichkeit der sechziger und siebziger Jahre eben nicht Schauplatz abgehobener soziologischer Betrachtungen. Anders als die meisten seiner Kollegen des jungen deutschen Films machte er Kino, mit allem, was dazugehört. Er drehte deutsche Western und Genrefilme und blieb mit der Kamera dennoch immer auf Augenhöhe seiner Helden. Nie hat Hamburg auf der Leinwand trostloser und grauer ausgesehen als in Klicks 1973 entstandenem Film Supermarkt. Schon nach wenigen Einstellungen ist klar, dass es hier um einen Typen geht, mit dem es das Leben nicht gerade gut meint. Einsam zieht der halbwüchsige Willi durch abgerissene Hinterhöfe, schäbige Gassen und ranzige Kneipen. Weil er selbst nichts hat, klaut er der armen Toilettenfrau die wenigen Groschen vom Teller. Wir befinden uns in einem trostlosen Deutschland der siebziger Jahre - und sind dennoch im Kino. Im großen Kino. Denn bei Klick wird Willi nicht zum Sozialfall, sondern zum Helden. Den traurigen Kerl in abgerissener Lederjacke umgibt ein Rebellentum, wie wir es von James Dean und anderen Outlaws der Filmgeschichte kennen. Aus der Melancholie seines Straßenjungen extrahiert Klick das große, universelle Grundgefühl einer Jugend, die sich unverstanden und ungewollt fühlt. Gerade ist Willi wieder einmal auf dem Polizeirevier gelandet. Statt sich von einem schrecklich wohlmeinenden Sozialarbeiter im üblichen Jargon vollquatschen zu lassen, haut er ab – und der Moment absoluter Einsamkeit wird zum romantischen Tableau: Willi hat uns den Rücken zugewandt, die Kamera heftet sich an seine Fersen, die Lichter der Reeperbahn funkeln, und Marius Müller-Westernhagens bitterschöner Song Celebration hebt an. Trotz solcher großen Momente lässt Klick keinen Zweifel daran, dass es nicht nur das Kino, sondern auch das Leben ist, das für diesen Helden nichts bereithält. Supermarkt ist ein wunderbar dreckiges Stück Kino, gefunden auf der Straße, mit einem Helden, der erfahren muss, dass die Wirklichkeit kein Supermarkt ist, in dem sich die Willis dieser Welt bedienen können. (Anke Leweke)
Preise und Festivals
- Bundesfilmpreis 1974 (Filmband in Gold, Beste Regie und Beste darstellerische Leistung Walter Kohut)
Weitere Texte
Die Supermarkt-Generation
Gedanken anläßlich des neuen Spielfilms von Roland Klick (Begleittext rausgegeben zum Erscheinen des Films im Verleih von Constantin-Film)
Willi ist 18 Jahre alt. Ein Kind der Schattenseite unserer Wohlstandsgesellschaft. In der Großstadt, da, wo sie am dreckigsten ist, versucht er durchzukommen. Versucht, ein menschenwürdiges Leben zu finden. Liebe ist das, was er vor allem sucht. Doch alle Menschen, denen er begegnet, bieten ihm Geld, wollen ihn kaufen. Willi versteht nicht. Bis er ein Mädchen findet, dem er seine ganze Liebe und Zärtlichkeit gibt. Da hat er den Mechanismus begriffen. Auf seine Weise. Willi wird zum Verbrecher.
In einer Welt, in der man alles kaufen muss. Alles ist zur Ware geworden, zum Angebot. Dieses Prinzip einer pluralistischen Gesellschaft macht auch vor dem Menschen nicht halt, ja, es hat ihn im Grunde längst überrollt. Auch er ist nur Bezugsobjekt zum Kaufangebot in einer Welt, in der die Anonymität der offenen Situation herrscht und in der alles materialisiert ist.
Die Generation, die in diese Situation hineinwächst, hat es besonders schwer, einen Halt zu finden. Alles ist möglich nach dem Gesetz von Angebot und Nachfrage, das Recht des Stärkeren wird groß geschrieben. Und der Stärkere ist immer der materiell besser Ausgestattete. Der Supermarkt ist der Umschlagplatz, auf dem sich der Schwächere und der Stärkere messen.
Die Anonymität auf der anderen Seite der Wohlstandsgesellschaft führt zu Komplizenschaft und Rivalität. Individuelle, freie Gefühle werden auch hier materialisiert, alles wird gegenständlich, käuflich. Wer Liebe sucht, kann sie kaufen – wer Liebe gibt, wird dafür bezahlt.
Roland Klick macht diese Polarität in seinem neuen Film „Supermarkt“ auf ebenso einleuchtende wie beklemmende Weise deutlich. Der Junge Willi erkennt zu spät die Spielregeln einer Gesellschaft, für die er – unwissend – nur die Funktion eines Opfers haben kann. Er gehört jener Generation an, die, in die Situation des totalen Überangebotes hineingeboren, keine Orientierungsmaßstäbe findet, weil sie ihr keiner setzt. Das Leben wird ihr zur Odyssee, an deren Ende nur Verzweiflung oder noch Schlimmeres stehen kann. Der Junge in Klicks Film wird zum Verbrecher – das Prinzip des Supermarktes, des Umschlagplatzes, hat erfolgreich funktioniert. Für die Supermarkt-Generation gibt es keine Liebe, kein Mitleid, kein Verständnis. Warum?
„Ich muss mich identifizieren können”
Heiko R. Blum im Gespräch mit Roland Klick (Saarbrücker Zeitung)
Soeben hat Roland Klick, 34, vom Bundesinnenministerium ein „Filmband in Gold” für die Regie in seinem Film „Supermarkt“ erhalten. Klicks dritter Spielfilm nach „Bübchen” und „Deadlock” erzählt die Geschichte des 18jährigen Willi, der sich der Gesellschaft anpassen möchte und daran kaputtgeht. Heiko R. Blum sprach mit Roland Klick, der am Freitagabend nach der Abendvorstellung in der Saarbrücker „Camera” mit dem Publikum über seinen Film diskutiert.
Würden Sie „Supermarkt“ einen sozialkritischen Film nennen?
Der Begriff ist allzusehr abgenutzt und mißverstanden, denn viele Leute haben Sozialkritik gemacht, aber keine Filme mehr. Und mit dieser Tendenz kann ich mich nicht identifizieren. Meine Frage ist vielmehr die der wahrhaftigen Abbildung einer Wirklichkeit. Das ist dann freilich auch Sozialkritik, aber ich habe etwas gegen das Etikett. Ich lege Wert darauf, daß es ein Film ist, der hier und heute spielt.
Wie ist Ihre Erfahrung mit dem Einsatz von Schauspielern zusammen mit Nicht-Schauspielern?
Meine Erfahrung ist es einfach, daß Nicht-Schauspieler gewisse Dinge, die in ihrem Erfahrungsbereich liegen, besser bringen, als Leute, die diesen Erfahrungsbereich nicht haben. Sie sagen sehr richtig Nicht-Schauspieler statt Laien. Ich habe etwas gegen den Begriff ‚Laien‘, der so an Laienspielgruppen erinnert. Ich arbeite mit Leuten, die etwas ganz bestimmtes sehr intensiv gemacht haben, mit persönlichem Einsatz und deshalb ein wenig das sind, was sie darstellen. Es sind authentische Figuren, denen es sich ins Gesicht geprägt hat, was sie machen. Und da Kino sich mit der Abbildung von Oberflächen befaßt, finde ich es sehr wichtig, daß diese Oberfläche stimmt.
Roland Klick ist Einzelgänger im bundesdeutschen Kinogeschehen, einer Gruppe gehört er nicht an. Wo würden sie sich sehen?
Ich liebe sehr die amerikanischen Actionfilme der vierziger Jahre, einige besonders, ‚White Heat‘ von Raoul Walsh würde ich als wichtiges Vorbild nennen, daneben aber auch ein Film wie Rosis ‚Hände über der Stadt‘, irgendwo dazwischen würde ich meinen Weg sehen. Ich will nicht kopieren, aber aus dem gleichen Geist heraus hier und heute Filme machen, wobei ich das Wort Kinofilm besonders betone. Ich schätze aber auch Filme wie Widerbergs ‚Joe Hill‘. Ich sehe meinen Standpunkt in Dingen, die passieren, die jetzt passieren.
Sie sind Autor und Regisseur. Welche Funktion ist für sie wichtiger?
Im Prinzip sehe ich mich schon als eine Einheit Autor-Regisseur, was aber nicht ausschließt, daß mir passieren könnte, daß ich auf jemanden stoße, mit dem ich eine Einheit bilde. Doch ich müßte zu der Geschichte eine ganz enge Beziehung haben. Ich muß die Gefühle empfinden, die drin sind, muß mich mit den Konstellationen identifizieren können. Wer nur fürs Fernsehen arbeitet, kann eigentlich gar keinen richtig guten Film machen, weil sie echt daran gehindert werden. Die Unterbezahlung spielt dabei eine Rolle. Der Mann, der den ‚Dillinger‘ geschrieben hat, bekommt 300 000 Dollar für das Drehbuch, da wird deutlich, welcher Wert auf das Buch gelegt wird. Das Buch ist das A und O.
Aushang für den SUPERMARKT-Titelsong „Celebration“ von Marius West (aka Marius Müller Westernhagen), original Werberatschlag für SUPERMARKT von Constantin-Film, damaliger Verleiher des Films und: noch mehr Pressestimmen zum Kinostart von Roland Klicks „Kommerzreißer in der Kielspur des amerikanischen Kinos“! Außerdem erschien in der italienischen IL TEMPO eine Annonce für den Film neben Filmtiteln wie Dario Argentos IL GATTO A NOVE CODE.
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KINO
Wiederaufführung ab 3. Oktober (4K Restauration)!
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BlU-ray/UHD-Edition
Subkultur Entertainment
Credits
Buch und Regie
Roland Klick
Mit
Charly Wierzejewski, Eva Mattes, Michael Degen, Walter Kohut, Hans-Michael Rehberg, Eva Schukardt, Rudolf Brand, Witta Pohl, Ferdinand Henning, Thilo Weber, Alfred Edel, Hans IrIe, Paul Burian, Edgar Bessen, Jürgen Bieske, Alexander Klick, Heinz Domez, Rolf Jühlich, Peter Bertram, Karl Walter Diess sowie die Billstedter Lehrlingsgruppe
Drehbuchmitarbeit
Georg Althammer, Jane Sperr
Kamera
Jost Vacano
Kameraassistenz
Peter Arnold
Musik
Peter Hesslein
Hintergrundmusik
Udo Lindenberg
Titel Song
Marius West
Schnitt
Jane Sperr
Ausstattung
Georg von Kieseritzky
Maske
Erich Schmekel
Ton
Christian Dalchow, Werner Gieseler, Thomas Kukuck, Gerard Rueff
Regieassistenz
Kurt Noack
Aufnahmeleitung
Jürgen Bieske, Kurt von Vietinghoff
Produktionsleitung
Joachim von Vietinghoff
Produzent
Roland Klick
Produziert von
Roland Klick Filmproduktion
In Zusammenarbeit mit
Independent Film GmbH Heinz Angermeyer
Uraufführung (DE)
31.01.1974
Kinostart
31.01.1974
DVD-Infos
Extras
Interviewfilm mit Roland Klick und Jost Vacano (1999, 40 min), Interview mit Roland Klick (1997, 16 min), Audiokommentar von Roland Klick, Klick-Portrait von Peter W. Jansen (1984, 13 min), Fotogalerie, Original Kinotrailer, Titelsong „Celebration“ von Marius West
Sprache
Deutsch
Untertitel
Englisch
Ländercode
Code-free
System
PAL / Farbe
Laufzeit
84 min + 82 min Extras
Bildformat
16:9
Tonformat
DD 2.0
Inhalt
Softbox (Set Inhalt: 1)
Veröffentlichung
05.12.2005 (Neuauflage: 08.02.2013)
FSK
Ab 16 Jahren
Hinweis: Die in unserer DVD-Collection „Das Kino des Roland Klick“ enthaltene DVD von SUPERMARKT ist technisch besser, als die Einzel-DVD. Sie stammt vom restaurierten 2K-Kinomaster.
Kinoverleih-Infos
Verleihkopien
4K-DCP (24fps, PCM Mono)
2K-DCP (24fps, PCM Mono)
Blu-ray Disc
35mm (über Deutsche Kinemathek)
Bildformat
35mm, 1:1,66, Breitwand
Sprache
Deutsch
Untertitel
Englisch
Werbematerial
Poster zum 50. Kinostartjubiläum, Trailer (2K-DCP), Original Aushangfotos auf Anfrage
Lizenzgebiet
Weltweit
FSK
Ab 16 Jahren