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Die geschützten Männer

D 2024, 104 min

Deutschland, kurz vor der Wahl. Ein rätselhaftes Virus bricht aus, das ausschließlich Männer befällt, sexuell erregt und dahinrafft. Das stürzt die Republik in einen immer hemmungsloseren Krieg der Geschlechter. Eine politische Satire nach dem gleichnamigen Roman von Robert Merle. Kinostart: 12.12.2024

Synopsis

„Bissige Politsatire über Macht, Unterdrückung und Geschlechterrollen. Ökologie, Gleichstellung und Nachhaltigkeit – als Anita und Sarah eine neue Frauenpartei gründen, verfolgen sie hohe politische Ziele. Eher niedere Absichten prägen hingegen die Männer, die mit einem neuartigen Virus infiziert sind. Die Folgen: Sexbesessenheit, Übergriffe und Tod. Eilig wird ein Impfstoff erforscht. Doch sollte das männliche Geschlecht überhaupt gerettet werden?“ (Filmfest München)

Aktuell

DIE GESCHÜTZTEN MÄNNER
beim San Francisco Independent Film Festival — am Di, 11. Februar um 20:30 im Roxie Theater House 2 > Tickets

BEST FILM IN TALLIN!
Irene von Alberti gewinnt den Rebels with a Cause - Competition.
"An accessible film that immediately unravels the harsh reality of violence against women as the simplest of premises. When the male sexual desire is a threat towards men’s lives instead of women’s. Injecting comedy and satire as the antidote to the temptation of power that blinds us to the extreme consequences of unresolved hatred." - Talinn Black Nights Jury Award Statement

Im Kino
Tickets und Termine werden laufend aktualisiert unter > Filmstarts.de

Berlin: B-Ware Ladenkino 22.1., 29.1.
Berlin: Casablanca
Berlin: Lichtblick-Kino 11.2. - Zu Gast: Irene von Alberti
Berlin: Tilsiter Lichtspiele 25.1., 26.1.
Görlitz: CamilloKino 31.1., 4.2., 6.2., 8.2., 12.2.
Hilden: Lux Lichtspiele 10.9.
Ingolstadt: Audi Programmkino 30.1.-5.2.
Neubrandenburg: Latücht 21.1.
Rudolstadt: Saalgärten 24.1.
Tuttlingen: Scala 12.3.
 


- Die Uraufführung war beim Filmfest München in der Reihe „Neues Deutsches Kino“, die internationale Premiere beim Tallinn Black Nights Film Festival.

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Im Kino

Pressestimmen

"Britta Hammelstein, Mavie Hörbiger und Bibiana Beglau sind eine Wucht." (Süddeutsche Zeitung)

"Bis in die Nebenrollen glänzend besetzt. [...] Herrlich überdrehte Satire.“ (Film-Rezensionen)

"Alberti spart in ihrer temporeichen, prächtig ausgestatteten Politsatire nicht mit aktuellen Anspielungen, die das pandemieerfahrene Publikum trefflich amüsierten." (Tagesspiegel)

"Die große Komplexität, die Irene von Alberti angelegt hat, ist bewundernswert. Unterhaltend ist der Film, und auf bizarre Art auch nachdenkenswert. Der Dualität von Patri- und Matriarchat jedenfalls, die beide an der Macht hängen, setzt der Film die schöne Utopie einer neuen Gesellschaft entgegen, die hier wahr werden will. Für die aber erstmal einiges kaputtgehen muss. Krasse[s], quasi postfeministische[s] Knallbuntbonbon.“ (Kino-Zeit)

"Sehr stilsicherer, überaus komischer Film des guten schlechten Geschmacks." (artechock)

"Im Gewand der Komödie blickt der Film auf unterschiedliche Strömungen innerhalb des Feminismus und lässt sie selbstironisch aufeinander los." (cinetastic)

"Grelle Politfarce ohne Rücksicht auf Verluste, in der eine Epidemie gezielt die Männer in die Knie zwingt." (SPOT media)

"Regisseurin Irene von Alberti hat [...] eine kurzweilige Satire gemacht, die nicht nur an der utopischen Vorstellung eines Matriarchats rüttelt, sondern auch verschiedenste feministische Ausprägungen von Donna Haraway über Valerie Solanas bis Jane Fonda unter einen Hut bringt." (Vogue Deutschland)

"Knallbunte Kostüme, riesenhafte Phallussymbole, eine Amazonenreiterstaffel, eine Kanzlerin, die Orden an kastrierte Männer verteilt, antiseptische Räume, die zwischen Utopie und Dystopie, Satire und Drama changieren. [...] Am Ende deutet sie so etwas wie eine perfekte Gesellschaft an, für die aber erst einmal tradierte Muster zerschossen werden müssen. Dem schaut man ebenso fasziniert wie erschüttert gern zu." (epd-Film)

"Die Romanverfilmung nach Vorlage von Robert Merle schafft es, humoristisch mit Ideen politischer Theorie und Praxis zu spielen. Von den Widersprüchen zwischen Parteipolitik und Graswurzelorganisierung bis hin zu intergenerationalen Auseinandersetzungen deckt der Film eine Reihe feministischer Diskurse ab, ohne dabei unzugänglich zu werden. Besonders interessant ist die Frage der Macht, die sich immer wieder durch die Geschichte zieht. Wer ist berechtigt, für wen zu sprechen? Welche Entscheidungen werden von wem getroffen? Wie viel bringt es, wenn FLINTA in Machtpositionen treten, die Herangehensweise an Politik aber weiterhin eine männliche bleibt? Vor dem Hintergrund dieser Fragen illustriert der Film, warum wir unsere Welt mit einem feministischen Blick ganz neu denken müssen." (Missy Magazine)

Ausgelassene Satire [...] spielerisch, knallbunt und popfuturistisch [...] vor allem aber durch die Etablierung eines ambivalenten Machtvexierspiels verbindet Irene von Alberti das Absurd-Komische mit einer kleinen Utopie des Zusammenlebens. (Indiekino Magazin)

"Wie aber, wenn das mal anders wäre? Wenn ein Virus mal die Privilegierten erwischte, die Mächtigen, die Reichen? Gleich zwei aktuelle Spielfilme haben dieses Gedankenspiel durchdekliniert. In Irene von Albertis »Die geschützten Männer« rafft ein Virus ausschließlich Menschen mit Y-Chromosom im Genom dahin. Der spanische Filmemacher Galder Gaztelu-Urrutia nimmt in »Rich Flu« die Reichen aufs Korn. Herausgekommen sind zwei völlig unterschiedliche Filme. Der eine anarchisches Arthouse-Kino, der andere ein moralines B-Movie. Spaß machen sie aber beide. [...] »Die geschützten Männer« und »Rich Flu«: Die beiden Seuchenfilme tun gut. In einer Zeit, in der das Kino sich weitgehend davon verabschiedet hat, zu gesellschaftlichen Themen Stellung zu beziehen, flackern in ihnen die radikalen Dystopien des New Hollywood wieder auf. Die atomare Selbstvernichtung der Menschheit im »Planet der Affen« (Franklin J. Schaffner, 1968), die Folgen von Überbevölkerung und Umweltzerstörung in »Soylent Green« (Richard Fleischer, 1973) oder die pharmakologisch nivellierte Welt aus »THX 1138« (George Lucas, 1971) waren Alpträume, in denen ein junges US-Kino die Zukunft einer kapitalistischen Lebensweise halluzinierte. Solche Alpträume braucht es auch heute. Um Menschen wachzurütteln." (Junge Welt)
"In diesem Film sterben Männer an ihrer Männlichkeit. Ein neuartiges Virus rafft sie dahin und die Frauen fragen sich: Sollen wir sie retten oder die Gelegenheit nutzen?
Gut, dass sich das keine Frau ausgedacht hat. Sie stünde im Verdacht, in die Fantasie verliebt zu sein, Männer einfach von der Erdoberfläche zu wischen. Es war tatsächlich ein Mann, der sich diese Geschichte ausdachte. Der Franzose Robert Merle veröffentlichte im Jahr 1974 den Roman “Die geschützten Männer” als Selbstbefragung an den Stand der Männlichkeit zu Zeiten einer neuen Frauenbewegung. Ein halbes Jahrhundert später macht die deutsche Regisseurin Irene von Alberti daraus einen Filmessay über die Möglichkeit einer Welt ohne Männer. [...] Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, ja, fast die ganze Gesellschaft fällt in diesem Film in die Hände von Frauen und genau das würde doch eigentlich in Zeiten, in denen man sich Männern wie Merz, Trump und Putin ausgeliefert sieht, als Sehnsuchtsfantasie sehr gut funktionieren. In “Die geschützten Männer” gucken die Frauen allerdings in Fragen der Gewaltenteilung recht schnell in ihre eigenen Abgründe. Feminismus wird zur Farce. [...] Der wirklich tolle Cast des Films glänzt mit Mavie Hörbiger, die in der Rolle der Parteichefin recht bald ihre moralische Orientierung verliert. Bibiana Beglau als Pharma-CEO amüsiert mit der totalen Überzogenheit ihrer Lust an der Macht. Godehard Giese liefert als chauvinistische Karikatur von Berufspolitiker:innen gute Cringe-Comedy. Darüberhinaus verleiht Kostümbildnerin Aino Laberenz allen Figuren ein fantastisches Styling, das exakt zu den Positionen passt, die der Film verhandelt." (GQ Deutschland)

"Von Alberti verlegt den Stoff zum 50. Jubiläum (des Romans) ins Deutschland der Gegenwart und reichert ihn mit launiger Comedy-Attitüde, die den Film deutlich von früheren Merle-Verfilmungen abhebt, naheliegenderweise mit Post-MeToo-Debatten und Gender-Diskursen rund um Trans*-Motive an." (Stadtkind Hannovermagazin)

"Frauen an die Macht! „Die geschützten Männer“ ist eine irrwitzige Dystopie nach dem gleichnamigen Roman von Robert Merle.
Jetzt hat die Filmemacherin Irene von Alberti sich des Stoffs angenommen. Heraus kam eine schrille Farce im besten Schlingensief- und Praunheim-Stil. Gestählt durch die Covid-Erfahrungen, hat sie eine wüste Gesellschaftssatire gedreht, in der die Frauen ohne Rücksicht auf Verluste mit den Männern abrechnen. Das großartige Ensemble kostet dabei jede Sekunde aus, und die Ausstattung bezaubert mit ihrer detailreichen Originalität." (Münchner Merkur)

"Irene von Alberti schafft in ihrem Film Die geschützten Männer patriarchale Verhältnisse durch ein tödliches Männer-Virus ab. Ein Film, leicht durchgeknallt und dann wieder charmant neben der Spur." (taz FUTURZWEI)

Preise und Festivals

- Filmfest München 2024 in der Reihe „Neues Deutsches Kino“ (1.7. 2024 Filmtheater Sendlinger Tor)
- Filmkunstmesse in Leipzig 2024
- Filmfest FrauenWelten (Terre des Femmes) 2024
- Tallinn Black Nights Film Festival - The Rebels with a Cause Competition Winner 2024
-
Queere Filmwoche in Leipzig 2025
-
San Francisco Independent Film Festival 2025

Weitere Texte

Interview mit Irene von Alberti

Warum müssen Männer eigentlich geschützt werden?

Ja, das klingt paradox und komisch - die sogenannten Beschützer müssen geschützt werden... Aber vielleicht muss man die Männer vor sich selbst schützen. In dem Film versuche ich vieles zu verdrehen, auf den Kopf zu stellen, in Unordnung zu bringen. Ich finde Männer schon „schützenswert“, aber natürlich nicht in der alten patriarchalen Ausgabe.

Was hat Sie an dem Buch „Die geschützten Männer“ von Robert Merle gereizt?

Der Roman ist eine super Vorlage mit seiner Erfindung einer Art unmoralischen Virus, das nur männliche Wesen killt. Das wirft sofort die Frage auf, was wäre wenn die Männer aussterben? Eine schöne Satire auf den ewigen Geschlechterkampf. Allerdings ist der Roman schon von 1974 und von einem Mann geschrieben. Robert Merle hat ihn als Antwort auf die zweite feministische Welle in Frankreich verfasst und in nur wenigen Monaten zu Papier gebracht. Im Mittelpunkt des Romans steht der virile Virologe und Frauenheld Ralph Martinelli, der am Ende als geläuterter männlicher Feminist mit seinem Impfstoff die Welt rettet. Jahrzehnte später muss die Geschichte natürlich anders erzählt werden, aus heutiger Sicht und aus weiblicher Perspektive, wir sind im Feminismus ja schon viel weiter gekommen. Wir sehen aber auch, dass #MeeToo eine nie enden wollende Aktualität besitzt und uns immer wieder Backlashs für den Feminismus drohen, wie momentan in den politischen Entwicklungen.

Ein Virusfilm nach dem Corona-Virus?

Während der Arbeit am Drehbuch legte plötzlich das Sars-Virus die Welt lahm. Die unsichtbare, aber reale Bedrohung eines Virus ist mittlerweile fester Bestandteil in unserem Bewusstsein. Das ersparte uns in vieler Hinsicht unnötige Erklärungen im Film, die Wirkweise von Pandemien ist bekannt und wir sind in dieser Zeit alle verkappte Virolog*innen geworden. Aber das Virus, das die Männer dahinrafft ist ja nicht ausschließlich Thema und Spannungsträger des Films, sondern steht als bösartige Metapher für den jahrhundertealten Kampf der Geschlechter. Der Spannungsbogen dreht sich um diesen Kampf.

Wie politisch ist der Film?

Der Film ist politisch, weil er sich Kritik an der bestehenden politischen Ordnung vornimmt und auch mit einigen, wenn auch nicht ganz ernst gemeinten Lösungsvorschlägen für die Zukunft aufwartet. Es gibt viele Möglichkeiten der politischen Erzählung. Ich bin ein Fan der politischen Farce oder Satire, wie zum Beispiel „Don’t look up“ von Adam McKay, und ich wüsste momentan keine bessere Form, Politik zu erzählen. Das Lachen bleibt einem freilich schon bald im Halse stecken, eine Satire reißt schnell alle Fassaden ein und enthüllt schonungslos die Wahrheit. Ich mag diese Mischung im Kino: lachend nachdenken. Die satirische Herangehensweise hat uns geholfen, die Geschichte in eine Parallelwelt zu transportieren, um die Jetztzeit zu erzählen. Es ist alles so, wie man es kennt, nur schräger, schriller, bunter. Das hat uns beim Entwerfen viel Spaß gemacht und so bleibt es hoffentlich auch beim Anschauen. Immer wieder taucht bei Filmen der Stilbegriff „Camp“ auf, der passt hier auch ziemlich gut. Das Konzept des Films ist, mit Kamera, Schnitt und Musik relativ klassisch und seriös zu arbeiten, um in diesem festen Rahmen alle Freiheit zu haben, mit Kostüm, Maske und Schauspiel maximal extravagant und schräg zu werden.

Was ist besonders schräg? Nennen Sie doch ein paar Beispiele...

Ein Beispiel ist das Haarkonzept des Films. Das Virus verursacht ja erstmal starken Haarwuchs bevor es über sexuelle Raserei dann zum Tod führt. Wir haben uns dann für jedes Opfer des Virus ein eigenes Haardesign überlegt, so hat zum Beispiel der Kanzler plötzlich einen Backenbart wie Kaiser Wilhelm I..

Noch einmal zurück zum Hintergrundthema: Was ist Feminismus heute?

Der Feminismus ist viel differenzierter geworden. In unterschiedlichen Strömungen gibt es einerseits eine größere Öffnung und Inklusion, andererseits verfestigte konservative, radikale oder biologistische Überzeugungen. Also grob gesagt in der Bandbreite zwischen Barbie-Feminismus und TERFs (Trans-Exclusionary Radical Feminists). Dazwischen finden sich sehr klug diskutierte Standpunkte, die den Feminismus zu einer viel größeren Bewegung machen als die reine Auseinandersetzung von zwei Geschlechtern, also von Männern und Frauen. Die Diskussionen sind sehr wichtig und die verschiedenen Standpunkte fördern sich gegenseitig, ich finde es aber problematisch, sobald sich die Strömungen untereinander bekämpfen oder gar die Berechtigung absprechen. Damit gehen Energien verloren, die an anderer Stelle viel wichtiger wären. Es geht ja darum, gemeinsam die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Das ist auch das zentrale Thema des Films. Ein Matriarchat ist eine reizvolle Vorstellung, aber es wäre ein Trugschluss, die Machtverhältnisse einfach umzudrehen. Macht, egal wer sie inne hat, oder von wem sie ausgeübt wird, korrumpiert. Feminismus heute muss für mich kämpferisch und politisch sein und sich nicht nur um die eigene Komfortzone, die eigene Freiheit oder um das Rechthaben drehen. Es geht um die Gleichstellung aller Menschen und - um mit Donna Haraway zu sprechen - um die „Verwandtschaft aller Arten“, und es geht darum, trotzdem eine Offenheit zu behalten.

Könnte die Utopie, die der Film entwirft, irgendwann Wirklichkeit werden?

Der Film endet in einer utopischen Zukunft, in der Gerechtigkeit, Gemeinwohl und Gleichstellung in greifbare Nähe rücken. Das klingt vielleicht romantisch, ist aber durchaus ernst gemeint. Anders als eine Dystopie kann eine Utopie eigentlich niemals eintreten, sonst wäre es ja keine Utopie. Das ist ein großes Dilemma. Der Schlüssel zur Lösung ist die Erkenntnis, dass es nie nur den einen richtigen Weg gibt, sondern nur eine gemeinsame Haltung. Paradoxien, Vielfalt und Offenheit - das alles gehört dazu. Es gibt eine lange Geschichte von Filmen, die von Dystopien handeln. Viele dieser erschreckenden Zukunftsbilder sind mittlerweile eingetreten. Vielleicht kommt jetzt die Zeit der Filme, die Utopien wagen.

Worauf kann sich das Publikum bei diesem Film freuen?

Das Publikum darf sich auf viele überraschende Wendungen freuen und auf die Einladung, selber nachzudenken. Außerdem auf Schauspieler*innen mit riesiger Spielfreude, wie Mavie Hörbiger, die mit einer schwarzen Augenklappe Orden an kastrierte Männer verleiht, oder Godehard Giese, der seine Wiederwahl mit drei Praktikantinnen im Kanzlerbüro feiert, oder Bibiana Beglau als Pharma-Riesin, die am Ende ein gepflegtes Brusthaartoupet trägt, oder Britta Hammelstein, die als einzige einen Plan hat und letztendlich die Männer vor dem Aussterben bewahrt.

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Im Kino

Credits

Buch und Regie
Irene von Alberti
Nach dem Roman „Les Hommes protégés / Die geschützten Männer“ von Robert Merle
Mit
Britta Hammelstein, Mavie Hörbiger, Yousef Sweid, Bibiana Beglau, Godehard Giese, Julika Jenkins, Michaela Caspar, Johanna Polley, Sina Martens, Ruby Commey, Bastian Reiber, Timo Fakhravar, Roland Bonjour, Mathias Max Herrmann, Campbell Caspary, Timo Jacobs, Florian Appelius, Nikolay Sidorenko, Britta Steffenhagen, Andreas Leupold, Vivian Perkovic, Désitrée Angresbach, Till Raskopf, Dulcie Smart u.a.

Casting

Ulrike Müller
Bildgestaltung
Constantin Campean
Schnitt
Patricia Rommel
Musik
Karim Sebastian Elias
Szenenbild
Sylvester Koziolek
Art Director
Mirko Rachor
Kostümbild
Aino Laberenz
Chefmaskenbild
Julia Böhm
Ton und Sound Design 
Rainer Gerlach
Mischung
Matthias Schwab
Redaktion
Alexandra Staib (ZDF), Martin Gerhard (ZDF / ARTE), Claudia Tronnier (ARTE)
Koproduzentinnen
Monika Treut, Céline Maugis
Produzent
Frieder Schlaich
Eine Produktion von
Filmgalerie 451
In Koproduktion mit
ZDF und ARTE
Drehbuch gefördert von
Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM)
Projektentwicklung gefördert von
Ciclic-Région Centre-Val de Loire
Produktion gefördert von
Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), Deutscher Filmförderfonds (DFFF), Mitteldeutsche Medienförderung (MDM)


Erste Regieassistenz
Inga Köhler
Zweite Regieassistenz
Leila Knörr
Dritte Regieassistenz
Paula Buchta
Produktionsleitung
Gernot Sprenger
Produktionskoordination
Anna Bitter
Produktionsassistenz
Viviana Kammel
Filmgeschäftsführung
Janina Bukowski
Erste Aufnahmeleitung
Yurdakul Peksen
Motiv Aufnahmeleitung
Alexandra Koch
Motiv Aufnahmeleitung Assistenz
Andreas Reischl
Set Aufnahmeleitung
Kai Guballa
Set Aufnahmeleitung Assistenz
David Schlichter
Produktion Trainees
Luisa Neininger, Julian Wonn
Erste Kameraassistenz
Kolja Seibold
Zweite Kameraassistenz
Sarah Alisch
Videooperator
Leoni Faschian
Data Wrangler
Till Beckmann
Oberbeleuchter
Holger Ohlhus
Bestboy
Merlin Luong
Beleuchter
Timon Dangel
Key Grip
Dustin John
Bestboy Grip
Yukon Benner, Matthias Schröter
Szenenbild Assistenz
Lisa Mary Kracke, Julia Heiser
Außenrequisite
David Eder
Außenrequisite Assistenz
Carsten Ahrens
Innenrequisite
Marcel Ruben Schön
Innenrequisite Assistenz
Carolin Annett Meyer
Kostümbildassistenz
Coco Hittinger
Garderobe
Melissa Roxanne Hebold, Carmen Abele
Zusatzgarderobe
Natalie Uhlstein, Monique van den Bulck, Elisa Bernhard, Olivier Mohringe, Sarah Spitta
Kostüm Trainee
Jule Schlaich
Maskenbild
Anna Evenkamp, Lena Brendle
Tonangler
Filippo Toso, Oskar von Gilgenheimb, Henning Krutein
Stunt Supervisor
Billy Buff (Buff Connection)
Stunt Koordination
Dani Stein
Schnittassistenz
Jil Lange, Julia Dupuis, Paul Gröbel
Titelanimation
Tien-Kun Lai
Rolltitel und Filmgrafiken
Kathrin Krottenthaler
Postproduktion Ton
The Post Republic
Inhouse Producer
Petra Kader-Göbel
Technische Leitung Ton
Markus Wurster
Ton-Endfertigung
Maxim Romasevich
Geräusche
Martin Langenbach
Postproduktion Bild
PHAROS - The Post Group, Josef Reidinger, Peter Gerckens
Key Account Manager
Angela Reedwisch, Katharina Deltow
Abteilungsleitung Imaging
Kenneth Hecker-Stiller
Projektbetreuung Imaging
Viktoria Janssen
Technical Supervisor Imaging
Patrick Heck
Colorist
Christine Hiam
DI & Conforming Engineer
Jasper Brandt
Mastering & QC
Kay-Uwe Schuchert, Tobias Weber
VFX Bearbeitung
Flapper‘s
VFX Supervisor
Andreas Clemens
VFX Set-Supervisor
Denis Krez
Compositing Artists
Johannes Riemann, Yannic Pröger

Kinoverleih-Infos

Verleihkopien
DCP (2K, 24fps, 5.1)
Blu-ray Disc
Bildformat
2.35:1, Cinema Scope
Sprache
Deutsch
Untertitel
Englisch
Werbematerial
Poster (A1), Trailer (FSK: ab 12)
www.filmpresskit.de
Lizenzgebiet
Weltweit
FSK
Ab 12 Jahren
Verleih
Filmgalerie 451
Vertrieb
FILMPERLEN