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Der traumhafte Weg

D 2016, 86 min

Lebenswege, die sich trennen und kreuzen. Es ist die lose Verknüpfung von Momenten, die Zwischenräume schafft und Zwischenmenschliches.

Synopsis

Griechenland 1984. Kenneth, ein englischer Musiker und Theres, eine junge Deutsche, singen auf der Straße, um sich ihre Ferien zu finanzieren. Sie lieben sich. Als Kenneth die Nachricht erhält, dass seine Mutter verunglückt ist, reist er überstürzt nach Hause und lässt Theres zurück. Ihm wird bewusst, wie sehr er sie braucht, aber sein Versuch, sie erneut zu gewinnen, scheitert.
30 Jahre später, in Berlin. Ariane, eine 40jährige Fernsehschauspielerin, löst sich in einer Krise von ihrem Mann, einem erfolgreichen Anthropologen. Er zieht in ein Appartement am Hauptbahnhof. Von seinem Fenster sieht er einen Obdachlosen. Es ist Kenneth, der nicht weiß, dass auch Theres inzwischen in Berlin lebt.

Streaming-Info

Der Film ist über unseren Vimeo-Kanal zum Leihen oder Kaufen erhältlich. Weitere Anbieter siehe „Film kaufen“.
Sprache: Deutsch, Englisch, Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch

Pressestimmen

Kann man mit der Bezeichnung Lieblingsfilm auch der jüngsten Arbeit von Angela Schanelec gerecht werden? Im Wettbewerb lief Schanelecs „Der traumhafte Weg“, der in den 80er Jahren in Griechenland beginnt und ein Paar zeigt, das gemeinsam singt, um sich den Ferienaufenthalt zu finanzieren. 30 Jahre später leben beide in Berlin, ohne von einander zu wissen. Die Kamera folgt weiteren Menschen, etwa der Schauspielerin Arianne, die sich von ihrem Mann trennt und deren Tochter, die eine gute Fußballerin ist. Handlung, Erzählung, solche Begriffe passen nicht zu den Filmen der Berliner Regisseurin. Man kann nicht einmal von losen Handlungssträngen sprechen, muss sich einlassen auf ihre Wahrnehmung, ihre Vision. Auf Bilder, die zunächst einmal zeigen wollen, ohne Bedeutung zu transportieren, ohne die Figuren zu Identifikationsträgern zu machen. Es sind Bilder, die unseren Blick suchen. Man kann zusehen, wie Menschen durch das neue Berlin rund um den Hauptbahnhof ziehen, ihren Platz suchen. Auch ihre Gefühle sind im Transit. Innere Bewegungen werden sichtbar. Was möchte man mehr vom Kino? (Anke Leweke, Tagesspiegel)

Es gibt einen Überschuss an Schönheit in diesem Film, doch keine Ästhetisierung. Der Eindruck, den der fragmentarische Stil hinterlässt, ist der eines kunstvollen Bilderbuchs, das die Geschichte, die es illustriert, nie gänzlich preisgibt. Es ist nicht selbstverständlich, dass Künstler den Stil, für den sie bekannt sind, radikal zu ändern wagen, ohne ihn dabei im Mindesten zu verraten. „Der traumhafte Weg“: Ist hier vielleicht das Glücksgefühl der Regisseurin gemeint, beim Beschreiten eines neuen Wegs des Erzählens? (Daniel Kothenschulte, Frankfurter Rundschau)

Preise und Festivals

- Festival del film Locarno - Concorso Internazionale 2016
- Toronto International Film Festival - Wavelengths 2016
- Filmfest Hamburg 2016
- Vancouver International Film Festival 2016
- Seville European Film Festival 2016
- Festival Internacional de Cine de Mar del Plata 2016
- Human Rights Film Festival, Zagreb 2016
- Film Festival Cologne 2016
- Braunschweig International Filmfestival 2016
- HEIMSPIEL – Regensburger Filmfest 2016
- Around the World in 14 Films, Berlin 2016
- International Film Festival Rotterdam - Deep Focus 2017
- Northwest Film Center’s 40th Portland International Film Festival 2017
- FICUNAM | Festival Internacional de Cine UNAM, Mexiko 2017
- Festival Internacional de Cine en Guadalajara, Mexiko 2017
- Mezinárodní filmový festival Praha – FEBIOFEST 2017
- New Directors/New Films Festival, Film Society of Lincoln Center & MoMA NY 2017
- Hong Kong International Film Festival 2017
- Minneapolis St. Paul International Film Festival 2017
- Locarno in Los Angeles Film Festival, Acropolis Cinema LA 2017
- Tabakalera, San Sebastián, Spanien 2017
- Jeonju International Film Festival, South Korea 2017
- IndieLisboa International Film Festival 2017
- Cine Palacio de la Prensa Madrid 2017
- Singapore International Film Festival 2017
- Lima Independiente International Film Festival 2017
- Letní filmová škola Uherské Hradiště 2017
- Melbourne International Film Festival 2017
- Filmwoche Buenos Aires 2017
- Indie Festival Brazil 2017
- Kino Visions Marseille 2017
- Festival du Cinéma allemand in Paris 2017
- Deutschen Filmtage in Bukarest 2017
- Golden Age Cinema Sydney 2018
- NUMAX Santiago de Compostela 2018
- Athénée Français Cultural Center Tokyo 2018
- Demachiza Cinema Kyoto 2018
- Genesis Cinema London 2018
- Spectacle Brooklyn NY 2018

Weitere Texte

Angela Schanelec über ihren Film

Ausgangspunkt war ein ungewohnt archaisches Bild in meinem Kopf: ein Obdachloser betritt das Foyer eines Grandhotels, er ist groß und stark, weigert sich, wieder zu gehen und fängt unter den Blicken der Gäste und des Personals an, zu zerstören, was er mit seinen Händen zerstören kann. Er gerät völlig ausser Kontrolle. Und als würde es von ihm erwartet, tötet er sich schließlich selbst.
Ich fing an, darüber nachzudenken, wer dieser Mann ist, wer er war, und darüber, wer die Szene im Hotel miterleben könnte. Zu der Zeit las ich ein Buch von Claude Levi Strauss: Traurige Tropen. Je mehr ich mich darum bemühte, die Dinge darin richtig zu erfassen, umso mehr beschäftigte mich der Blick Levi Strauss‘, aus dem heraus immer wieder völlig unerwartete, rätselhafte Sätze entstanden. Ich erfand eine Figur, die sich von diesen Sätzen leiten lässt, David, eine der Hauptpersonen des Films und derjenige, der Kenneth, dem Obdachlosen, am Ende beim Sterben zusieht. David geht völlig auf in dem, worüber er forscht und was er sieht, er ist der geborene Beobachter und verliert dabei sein eigenes Leben aus den Augen. So entstand seine Geschichte: sein Beruf, seine Tochter und seine Frau, die ihn verlässt. Durch Kenneth ergab sich eine zweite Familiengeschichte, mit der ich immer tiefer in die Vergangenheit geriet. Um zu begreifen, wie es zu seiner Verwahrlosung kommt und wohin sie dann schließlich führt, geht die Erzählung zurück bis in die 80er Jahre. 
Nach und nach entstand beim Schreiben die Struktur:  die Geschichte zweier Paare, die sich an einem bestimmten Punkt durch das Schicksal berühren. Diese Berührung ist nicht der Moment, an dem sich der Kreis, und damit die Geschichte schließt, sondern kennzeichnet viel mehr den unberechenbaren Verlauf des Lebens. Was im Moment dieser Berührung ein Ende findet, ruft woanders einen Neubeginn hervor.

Gespräch zwischen Christoph Hochhäusler und Angela Schanelec zu ihrem Film DER TRAUMHAFTE WEG (2016)

Christoph Hochhäusler: In vielen deiner Filme spielen die Schauplätze selbst eine Hauptrolle –„Plätze in Städten”, „Marseille”, „Orly” tragen den Ort auch im Titel. Der neue Film heißt „Der traumhafte Weg”. Ist das programmatisch?

Angela Schanelec: Die Orte haben diesmal eher die Funktion, einen Weg zu beschreiben, es sind Stationen, was noch spürbarer dadurch wird, dass es so viele Stationen sind und dieser Weg über einen sehr langen Zeitraum erzählt wird.

Viele Filme, gerade wenn sie sich an biografischen Erzählungen versuchen über einen langen Zeitraum, folgen einer Art „Zentralperspektive”: ein wichtiges Ereignis bahnt sich über viele Szenen an. Einer solchen Logik folgst du nicht. Was hält deinen Film zusammen?

Ich denke, die Personen. Und genauer vielleicht: Die Körper.

Wie entsteht eine Figur bei dir? Charaktere zu schreiben, das ist das eine, aber Film werden sie erst, wenn der Körper gefunden ist?

Es gibt ein bestimmtes Wesen, das ich vor Augen habe, das beschreibt es eigentlich besser, weil für mich in dem Begriff Wesen etwas nicht Erfundenes liegt, eher etwas, das bereits da ist. Wie jemand, der dir gegenübersteht, und du versuchst, etwas zu erkennen von ihm.

Du hast dieses Mal mit vielen Laien gearbeitet oder mit gefunden Leuten oder wie man sie nennen soll.

Ja, also jedenfalls mit Darstellern, die vorher nicht gedreht haben oder vorher auch gar nicht gespielt haben.

Und ist das dann eine Suche nach einer Vorstellung oder sind das Begegnungen mit Unbekannten sozusagen?

Ja, die Suche nach einer Vorstellung, nach einem Bild. Bei der Figur des Kenneth zum Beispiel wurde mir angesichts der Obdachlosen, denen ich jeden Tag begegne,klar, dass dieses Bild nicht mit Authentizität zu tun hat, sondern viel mehr mit Abstraktion. Und dann habe ich Thorbjörn Björnsson gesehen, der ja Sänger ist und auf der Bühne steht und dann wusste ich... also ich wusste, dass es nun diese Figur gibt, diese Verkörperung meiner Vorstellung.

In der Zusammenarbeit mit der Casterin Ulrike Mülller, was konntest du ihr denn sagen?

Zum Beispiel bei Theres, der einen der beiden weiblichen Hauptfiguren, habe ich ihr gesagt, sie soll unter Tänzern gucken. Und Miriam Jakob hat sie so auch gefunden. Maren Eggert wiederum wollte ich besetzen, weil ich beim Drehen Erfahrungen mit ihr gemacht habe, die zu einem bestimmten Bild von ihr als Mensch geführt haben... Ich glaube, es hat mit Zuneigung zu tun, mit meiner Zuneigung zu den Figuren in meinen Drehbüchern, und ich spüre, wenn der Darsteller mir diese Zuneigung ermöglicht. Es sind Dinge, die er nicht verändern kann, sein Körper, seine Stimme, wie er sich bewegt, die Linien seines Gesichts, jenseits von einem momentanen Ausdruck. Dieses Interesse für den Körper, ich denke, das hat mitder Suche nach etwas Unbewusstem zu tun. Was kann ich zeigen von einem Menschen, wenn ich dieses Unbewusste, was sich für mich ausdrückt im Zwangsläufigem, Notwendigem, Unausweichlichen,sichtbar machen möchte. Es äußert sich in der Bewegung des Körpers.

Was ich interessant finde ist, durch die Auffassung, dass das Gesicht nichts Meinen darf, geht um ein Zeigen. Und zugleich ist das Zeigen aber immer auch allergorisch. Zum Beispiel, wenn ich diese Nahaufnahme in deinem Film auf die Schuhe sehe, dann ist das ja kein Interesse für Schuhe...

Was sich vermittelt über die Schuhe sind die Füße, die gehen oder die stehen. Wenn ich erzählen will, dass jemand steht oder geht und ich zeige nur seine Füße, dann weist das Bild zwar auf die Person hin, aber auch über sie hinaus.

Das ist eigentlich eine Versprachlichung. Und das ist etwas Neues bei dir, oder? Die Plansequenz, die ja deine anderen Filme sehr bestimmt, ist ja eher anti-narrativ, also ein Zustand, der sich entfaltet, aber der ja vielleicht erst einmal ist.

Ja, esging aber auch dabei immer um eine Zwangsläufigkeit, einfach durch die Wahrnehmung der vergehenden Zeit, auf die ich keinen Einfluss nehme, indem ich nicht schneide. Und dieses Nicht-Einfluss-nehmen, das taucht jetzt auch wieder auf, ich kann auf das Spiel der Darsteller Einfluss nehmen, aber nicht auf ihren Körper. Die Schuhe sind ohne Ausdruck, ich kann die Schuhe nicht inszenieren. Jetzt findet die Inszenierung mit dem Ausschnitt und dem Aufeinanderfolgen der Einstellungen statt, und durch die Ausschnitthaftigkeit war ich gezwungen, deutlich mehr Einstellungen zu machen. Und ja, das war neu für mich.

Es gibt ein ganz interessantes Paradox, oder vielleicht ist es auch kein Paradox für dich, aber zwischen einerseits der Entwicklung einer Sprachlichkeit und einer Erzählfreude oder Erzählstreben und zugleich einer Geschichte, die überhaupt keine Summe ziehen will und die voller Rätsel ist.

Es ist eine andere Sprache, aber was ich erzählen will... im Grunde ist es nur ein anderer Weg, mich mit dem zubefassen, was ich nicht lösen kann, ich kann es nicht zusammenfassen, oder aufklären, das ist nicht mein Thema.

Du hast einmal gesagt, dein Thema sei Schönheit. Oder dein Streben danach. Kannst du versuchen das zu beschreiben, was ist Schönheit?

Ich denke, Schönheit ist für mich Trost. Wenn ich die Dinge ernst nehme, dann entwickelt sich die Erzählung ohne Trost. Und dieser Konsequenz, mit der eins aufs andere folgt bis zum Ende, der kann ich nicht ausweichen. Aber um diesem Ende nicht auszuweichen, brauche ich eine gewisse Schönheit der Form, ich kann das gar nicht anders denken.

Zum Beispiel die erste Einstellung gefällt mir so sehr, mit diesen Haaren im Wind. Warum tröstet uns das? Das ist natürlich unbeantwortbar auf eine Art.

Wenn ich nicht in der Lage wäre, Dinge oder Menschen schön zu finden und für mich daraus folgen würde, es muss einen Grund für diese Schönheit geben, hätte ich gar nicht das Bedürfnis, etwas zu erzählen. Dieses Schöne ist für mich verbunden mit Wahrheit, es ist etwas, woran ich glaube, was ich für wahr halte, was mir weiter hilft. Es kann auch eine Geste sein, ein Satz... Ich hatte zum Beispiel in der Zeit, in der ich begonnen habe, über den Film nachzudenken, “Traurige Tropen” gelesen, was mich auch beeinflusst hat, meinen Blick, meine Wahrnehmung, jedenfalls bin ich dabei auf einen Satz von Claude Lévi-Straussgestoßen, der mich dann weiter beschäftigt hat: „ ...nämlich zu verstehen, dass der Mensch ein Lebewesen und damit ein leidendes Wesen ist, noch bevor er ein denkendes Wesen ist. “Und man kann sagen, dass ich eine Form dafür finden wollte.”

Galerie Extras

Setfotos von den Dreharbeiten zu DER TRAUMHAFTE WEG

Credits

Buch und Regie
Angela Schanelec
Mit
Miriam Jakob, Thorbjörn Björnsson, Maren Eggert, Phil Hayes, Anaïa Zapp, Alan Williams, Miriam Horwitz, Benjamin Hassmann, Petra Trenkel, Michel Drobnik, Ben Carter, Caroline Garnell, Arthur Marioth, Leo Heim, Steffi Niederzoll, Esther Buss, Paula Knüpling, Helena Hentschel, Louis Schanelec, Nicolas Wackerbarth
Director of Photography / Bildgestaltung
Reinhold Vorschneider
Originalton
Andreas Mücke-Niesytka, Rainer Gerlach
Szenenbild
Jochen Dehn
Kostümbild
Birgitt Kilian
Maskenbild
Ljiljana Müller
Casting
Ulrike Müller
Dramaturgische Beratung
Ludger Blanke
Montage
Angela Schanelec, Maja Tennstedt
Tongestaltung
Rainer Gerlach
Sound Supervisor und Mischung
Matthias Lempert
Farbkorrektur
Dirk Meier
Redaktion WDR
Andrea Hanke
Redaktion ARTE
Georg Steinert
Regieassistenz
Kerstin Rexrodt, Stefan Nickel
Script und Continuity
Frederic Moriette, Sunny Scheucher
Kostümbildassistenz
Kerstin Feldmann
Kostümbild-Praktikantin
Victoria Mehle
Szenenbildassistenz
Marie-Luise Balzer, Ann-Kristin Danzinger
Art Director
Pegah Ghalambor, Jan Hormann
Innen-Requisite
Laura Nendza
Zusatzmaske
Sandra Stockmeier, Julia Boehm, Lena Brendle
Oberbeleuchter
Sven Meyer, Armin Sieghart
Beleuchter
Florian Heinrich, Sulev Rikko, Stefan Deuz, Tom Sperling, Valentin Huber, Halem Firat
1. Kameraassistenz
Holger Pest, Julian Taro Hitomi, Florian Geyer
2. Kameraassistenz
Bilal Kuala, Milian Symanek, Ingo Blacha, Paul Günther
DIT
Maximilian Link
Kamerabühne
Ulrich Fassbender, Mario Matic, Nicolaus Metzger
Tonassistenz
Marco Krüger, Kai Lüde
Zusätzlicher Schnitt
Halina Daugird
Standfotos
Iris Janke
Aufnahmeleitung
Ola Czarniecka
Set-Aufnahmeleiter
Martin Mantel, Kevin Know
Aufnahmeleitung-Assistenz
Florian Hohensee
Location Scouts
Philipp Karg, Rüdiger Jordan, Toby Ashraf, Christoph Otto, Nele Jeromin
Set-Praktikant
Paul von Heymann
Kinderbetreuer
Konrad Schlaich
Produktionsassistenz
Julia Jacob, Viviana Kammel
Produktionsleitung WDR
Oliver Wissmann
Produktionskoordination
Mayra Magalhães
Filmgeschäftsführung
Hans-Jürgen Bubser, Malek Jaserick
Service Produktion London
Tigerlily Films - Natasha Dack, Nikki Parrott
Service Produktion Athen
Homemade Films - Maria Drandaki
Postproduktionsleitung
Rebekka Garrido
Produktionsleitung
Wassili Zygouris
Produzent_innen
Frieder Schlaich, Irene von Alberti
Produktion
Filmgalerie 451
Koproduktion
WDR und Arte
Förderung
Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien, Film- und Medienstiftung Nordrhein-Westfalen, Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, Filmförderungsanstalt und Deutscher Filmförderfonds
Uraufführung
09.08.2016, Locarno, IFF

Kinoverleih-Infos

Deutscher Kinoverleih
Piffl Medien

International Distribution
Filmgalerie 451
(außer Deutschland, Österreich, Brasilien)

Verleihkopien
DCP (2K, 24 fps, 5.1)
Blu-ray Disc
Bildformat
16:9
Sprache
Deutsch, Englisch
Untertitel
Deutsch, Englisch, Französisch
Werbematerial
Trailer, A1-Poster
Lizenzgebiet
Weltweit, außer Deutschland, Österreich (Piffl Medien) und Brasilien
FSK
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